Rita Ora
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Rita Ora, die zum dritten Mal als Gastgeberin der MTV EMAs auftrat, sorgte gleich zu Beginn mit ihrem ersten Look für Aufsehen. Ihr Couture-Kleid von Ashi Studio mit transparentem Oberteil und erdbeerblondem Kunsthaar wirkte eher wie ein Kunstwerk als ein typisches Red-Carpet-Outfit. Ob der Look ihrem Ehemann Taika Waititi gefiel? Für Gesprächsstoff sorgte er auf jeden Fall.
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Im Laufe des Abends präsentierte die 33-Jährige fast ein Dutzend Outfits. Bei dieser Anmoderation überraschte Ora in einem nachtblauen, voluminösen Rock mit schwarzem Bandeau-Top. Abgerundet wurde der Look durch eine silberne Nasenkette und ein grosses Kruzifix.
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Die Sängerin führte nicht nur durch den Abend, sondern präsentierte auch einen ihrer Songs in einem fast durchsichtigen Cape von Stéphane Rolland, das nur das Nötigste bedeckte. Dazu trug sie silberne Plateaustiefel und üppigen Goldschmuck.
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Bei diesem Auftritt stand weniger das Outfit im Vordergrund, sondern vielmehr der bewegende Moment, in dem sie an den kürzlich verstorbenen Sänger Liam Payen erinnerte. Unter Tränen würdigte die Sängerin ihn als geliebten Freund, den sie viel zu früh verloren habe. Der Sänger war bei einem tragischen Sturz aus seinem Hotelzimmer in Buenos Aires ums Leben gekommen.
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Superstar Taylor Swift räumte bei der Verleihung in Manchester kräftig ab und gewann insgesamt vier Preise, darunter zum dritten Mal in Folge den Titel als beste Künstlerin. Die 34-Jährige war nicht persönlich anwesend, da sie ihren Liebsten Travis Kelce beim Football anfeuerte. Sie bedankte sich per aufgezeichneter Videobotschaft.
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Gavin Rossdale wurde zwar nicht mit einem Award ausgezeichnet, sorgte aber mit seiner aktuellen Freundin Xhoana X für ordentlich Blitzlichtgewitter. Beide hatten sich in sehr freizügige Outfits geworfen, die alle Blicke auf sich zogen.
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Shawn Mendes versprühte nicht nur auf dem roten Teppich mit offenem Hemd und roter Blume am Revers seinen Charme, sondern auch auf der Bühne mit seinem Hit "Heart of Gold".
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Mit markantem Make-up und schwarzem Federlook eroberte die walisische Dragqueen und Rapperin Tayce den roten Teppich.
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Ziemlich gute Laune verbreitete das irische Moderatorenduo Edward Grimes und John Grimes, bekannt als Jedward.
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Gute Laune herrschte auch bei Neneh Cherry (1.v.l.) und ihrer Tochter Mabel, die den Preis für den besten Hip-Hop überreichen durften.
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Die südafrikanische R&B-Sängerin Tayla nahm als zweitbeste Künstlerin des Abends gleich drei Trophäen mit nach Hause und schwärmte in ihrer Dankesrede von ihrer Mama.
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Manchester-City-Fussballerin Chloe Kelly tauschte ihr Trikot gegen Hotpants und Overknee-Stiefel.
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Den Preis für den besten Newcomer erhielt der US-Sänger Benson Boone, der das Publikum mit einer spektakulären Performance überraschte: Er spielte seinen Song auf einem Klavier, das von der Decke herabgelassen wurde.
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Le Sserafim sorgten bei den EMAs für einen historischen Moment, als sie als erste K-Pop Girlgroup mit dem Best Push Award ausgezeichnet wurden. Die Südkoreanerinnen waren auch in den Kategorien "Best New" und "Best K-Pop" nominiert und legten eine grandiose Bühnenshow hin.
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"Song of the Year"-Nominierung, aber kein Award: Singer-Songwriter Teddy Swims ging mit seinem Hit “Lose Control” leer aus. Er überzeugte immerhin mit Schottenrock und Nietenmantel.
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Rapper Busta Rhymes wurde von Little Simz mit dem Global Icon für sein Lebenswerk ausgezeichnet. Der 52-Jährige kam in Begleitung seiner ehemaligen Managerin Mona Scott in die Co-op Live Arena.
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Die US-Rap-Legende feierte seine längst überfällige MTV-Auszeichnung begeistert mit seinen Fans.
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Und Schauspieler Aaron Taylor-Johnson - der hat beste Chancen, der neue James Bond zu werden