- Pietro Lombardi muss seine Tour nach nur drei Shows abbrechen.
- Auf Instagram hat er eine persönliche Videobotschaft gepostet.
- Aufgrund der aktuellen Corona-Situation könne er nicht schlafen. Es fühle sich "nicht richtig" an und sei "verantwortungslos", die Tour zu veranstalten.
Pietro Lombardi bricht wegen der Corona-Pandemie seine laufende Tour nach nur drei Konzerten ab. Das hat der Sänger auf Instagram verkündet. "Es fühlt sich nicht richtig an. Es wäre verantwortungslos von mir, die Tour weiterzuspielen", erklärte er in einem emotionalen Video.
Die ausgefallenen Konzerte sollen im März nachgeholt werden. Er hoffe, "dass bis dahin alles besser geworden ist", so der Sänger. Er sagte in dem Instagram-Post auch, wie schwer ihm die Entscheidung gefallen sei: "Ich bin sehr traurig." Sicherheit und Gesundheit von Crew und Fans gingen aber vor.
Tickets bleiben gültig
"Wir haben aktuell Dortmund gespielt, Zürich und Luxemburg", so der Sänger in dem Video. "Und ich bin sehr glücklich über jeden, der da war." Für die Fans, die bereits Karten für einen der geplanten Auftritte haben, erklärte er zudem, dass die Tickets ihre Gültigkeit behalten.
Lombardis Follower auf Instagram loben unterdessen die "richtige und gute" Entscheidung, die Konzerte abzusagen. "Lieber mit gutem Gewissen eine Tour machen, statt mit Bauchschmerzen weiterzuziehen", heisst es unter anderem in den Kommentaren.
17 Konzerte waren geplant
Den Auftakt seiner Konzerte bildete die Show in der Westfalenhalle Dortmund am 25. November. Danach sollte es bis kurz vor Weihnachten unter anderem nach Bremen, Köln, Frankfurt am Main, München, Hamburg und Berlin gehen. Im November und Dezember wollte der Ex-Mann von Sarah Engels 17 Konzerte spielen. Die Tour sollte ihn unter anderem durch Deutschland, nach Österreich und in die Schweiz führen.
Lesen Sie auch: Pietro Lombardi kritisiert Karneval-Gänger: "Verantwortungslos und egoistisch"
Corona-bedingt musste die Tour bereits zweimal verschoben werden. Umso grösser war die Freude bei
"So arbeitet die Redaktion" informiert Sie, wann und worüber wir berichten, wie wir mit Fehlern umgehen und woher unsere Inhalte stammen. Bei der Berichterstattung halten wir uns an die Richtlinien der Journalism Trust Initiative.