Seit über einem Jahr ist Andreas Gabalier nun schon Single. Jetzt scheint die Zeit reif zu sein für eine neue Partnerschaft, wie der Österreicher in einem Interview andeutet.

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Der aktuelle Beziehungsstatus von Andreas Gabalier lautet wohl: "Es ist schwierig." Dabei dürfte es dem Sänger nicht an Verehrerinnen mangeln. Schliesslich zählt der Volks Rock'n'Roller seit der Trennung von seiner langjährigen Freundin Silvia Schneider im September 2019 zu den begehrtesten Junggesellen im deutschsprachigen Raum.

Körbeweise landen Liebesbriefe bei seiner Agentur, erzählt der 35-Jährige im "Bunte"-Interview. Trotzdem konnte oder wollte der Österreicher sich bislang nicht auf eine neue Partnerschaft einlassen.

Nun scheint Gabalier sich aber doch nach einer neuen Liebe zu sehen. "Ich liebe die Frauen und möchte mich wirklich sehr gern wieder verlieben. Auf Dauer ist es doch recht fad so allein daheim, wenn man nur die Nachbarn ab und zu am Gartenzaun trifft."

Die vergangenen Monate haben bei Andreas Gabalier offensichtlich Spuren der Einsamkeit und der Erkenntnis hinterlassen: "Mir war nie klarer als heute, wie wichtig es ist, etwas aus seinem Leben zu machen", erklärt er im Interview mit "Bunte" weiter.

"Das war vor allem meine Schuld"

Die letzte Liebesbeziehung von Andreas Gabalier mit Moderatorin Silvia Schneider hielt sechs Jahre lang. Die Schuld für die Trennung sucht der Sänger in erster Linie bei sich selbst.

"Silvia und ich hatten leider zu wenig Zeit zusammen, und das war vor allem meine Schuld. Wenn ich nach meinen Konzerten heimgekommen bin, war ich oft ausgelaugt und brauchte Zeit für mich allein, meinen Sport, meine Kumpel von früher", erzählt Gabalier.

Die Fans indes können sich demnächst wieder auf neue Musik freuen - Gabalier verbrachte die zurückliegenden einsamen Monate nicht nur mit Trübsal blasen: Bereits am 20. November veröffentlicht der Sänger sein neues Album "A Volks-Rock'n'Roll Christmas", auf dem er ausgewählte Klassiker wie "White Christmas", "Run Run Rudoph" oder auch "Stille Nacht" in seinem gewohnten Stil neu interpretiert.  © 1&1 Mail & Media/teleschau

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