Beatrice Egli über ihre Kleidergrösse: "War ein Problem"

Beatrice Egli zählt zu den Superstars des deutschen Schlagers und ist auch als Moderatorin erfolgreich. Doch gerade am Anfang ihrer Karriere hatte die Schweizerin mit Problemen zu kämpfen.

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Gut zehn Jahre ist es her, dass Beatrice Egli im Finale der Castingshow "Deutschland sucht den Superstar" stand und sich am Ende den Titel sichern konnte. Seit diesem Tag im Mai 2013 geht die Karriere der 35-Jährigen steil bergauf. Sie ist aus der deutschen Schlagerwelt nicht mehr wegzudenken und tritt auch immer wieder als Moderatorin in Erscheinung, unter anderem mit ihrer eigenen Sendung "Die Beatrice-Egli-Show". Doch gerade zu Beginn ihrer Karriere hatte die Schweizerin Schwierigkeiten mit ihrem Körper.

Beatrice Egli: "Ich war nicht immer vorteilhaft angezogen"

Im Interview mit RTL sprach Egli über ihre ersten Bühnenerfahrungen und die Probleme, die damit einhergingen. "Meine Kleidergrösse war am Anfang ein Problem", sagte die Sängerin im Gespräch. Sie habe Kleidungsstücke getragen, die sie so heute wohl nicht mehr anziehen würde. "Ich war nicht immer vorteilhaft angezogen." Egli könne sich sogar vorstellen, sollte es mit ihrer Musikkarriere einmal nicht mehr so gut laufen, in der Modebranche zu arbeiten. Kleidung für "Frauen mit Kurven" zu entwerfen, sei etwas, "das mir sehr gefällt, weil ich es selber auch nicht so leicht hatte, Mode zu finden". Sie könne sehr gut verstehen, wie schwierig sich der Kleiderkauf für viele Frauen gestalte: "Ich kann sehr gut nachempfinden, wie es ist für Frauen ist, die ein bisschen Rundungen haben."

Die gelernte Friseurin könne sich aber nicht nur für Kleider begeistern, vor allem Schuhe haben es ihr angetan. "Mein Kleiderschuhraum ist grösser als meine Wohnung", verriet sie gegenüber RTL. Sie wisse nicht mehr, wie viele Schuhe sie besitze, aber wie sie aussehen, könne sie ganz genau beschreiben.

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