- Beatrice Egli hat in jungen Jahren ihre Tante verloren. Sie starb an Brustkrebs.
- Heute spricht die Sängerin über die schwere Zeit.
- Ausserdem verrät sie, dass sie der Angst vor der Krankheit keinen Raum bietet.
Mit ihrem sonnigen Naturell und ihrer Musik verbreitet
Bei der Schwester ihrer Mutter sei vor einigen Jahren Brustkrebs diagnostiziert worden. Sie starb. "Das war nicht einfach", erinnerte sich Egli zurück. Zwar sei sie selbst damals noch recht jung gewesen, "das alles schien für mich weit weg zu sein". Dennoch habe die Künstlerin miterlebt, "wie sehr es meine Cousine, die fast gleich alt ist wie ich, und meine Mutter mitnahm".
Beatrice Egli: "Die richtige Einstellung ist eine gute Medizin"
Angst, selbst einmal an Brustkrebs zu erkranken, habe Egli nicht. Nicht nur versuche sie, "gesund zu leben", auch nehme sie Termine zur Vorsorge wahr. Der Schweizer Zeitung "Blick" sagte sie 2017: "Seit ich 16 Jahre alt bin, gehe ich regelmässig zur Vorsorgeuntersuchung."
Die heute 32-Jährige sei sich zwar bewusst, dass "alles auf der Welt passieren kann", dennoch wolle sie der Angst als "falschem Begleiter" keine Chance geben. Stattdessen, so sagte sie der "Neuen Post", halte sie an positiven Gedanken fest. "Denn schon allein die richtige Einstellung ist ja eine gute Medizin."
Beatrice Egli ist das soziale Engagement sowie das Wohl ihrer Mitmenschen wichtig. So ist sie etwa gern gesehener Gast auf der alljährlich stattfindenden José Carreras Gala, die Geld für die Leukämie-Forschung sammelt, oder unterstützt den RTL-Spendenmarathon.
Auch die Pink-Ribbon-Bewegung, die das Ziel verfolgt, die Sensibilität für Brustkrebs zu stärken, ist der Künstlerin nicht fremd. © 1&1 Mail & Media/spot on news
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