Es ist ein Geschäft mit der Angst und der Neugierde: Fake-Todesmeldungen von Schlagerstars machen auf YouTube die Runde. Nun äusserte sich Sänger Howard Carpendale gewohnt meinungsstark zu den teils täuschend echten Clips.
Für viele Fans ist es sicher ein Schockmoment: Gefälschte Todesmeldungen von Schlagerstars machen auf YouTube die Runde. Betroffen waren bereits Grössen des Genres wie Helene Fischer,
"Dass es Menschen gibt, die versuchen, andere Menschen mit Schockmeldungen für sich zu gewinnen, ist ekelhaft!", echauffiert sich der Südafrikaner. Denn die erschreckenden und verwirrenden Videos behaupten fälschlicherweise, Schlagerstars seien etwa aufgrund von Unfällen oder schweren Krankheiten ums Leben gekommen. Teils werden täuschend echt manipulierte Bilder und Videos benutzt. Mittlerweile sind einige der Clips bereits gelöscht, natürlich sind sie den Betroffenen nicht verborgen geblieben. Mutmasslich sind die Prominenten juristisch gegen die Fake-Videos vorgegangen.
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"Social Media hat unsere Welt gewaltig verändert", sagt
Ihre Motivation ist erwartungsgemäss finanzieller Natur: Jeder einzelne Klick bringt den Schöpfern der Videos Geld, und besonders vermeintliche Todesmeldungen interessieren die User. © 1&1 Mail & Media/teleschau
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