• Florian Silbereisen erzählt in einer Talk-Sendung über die Schattenseiten der Beziehung zu Helene Fischer.
  • Das Leben im Rampenlicht ist auch für den Allround-Entertainer nicht immer leicht.
  • Eine neue Beziehung könnte er nicht geheim halten, glaubt Silbereisen.

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Helene Fischer und Florian Silbereisen waren einst das Traumpaar der Schlagerwelt. Nun erzählt der Moderator, was die Schattenseiten der Beziehung im Blitzlichtgewitter waren.

Sie waren das ultimative Traumpaar der Schlagerszene: Moderator, Schauspieler und Sänger Florian Silbereisen und Schlagerkönigin Helen Fischer. 2018 war nach zehn Jahren Beziehung Schluss - und Helene hatte direkt einen Neuen an ihrer Seite. In der MDR-Sendung "Gäste zum Kaffee" sprach Silbereisen nun auch über die Schattenseiten der Beziehung zu Fischer.

Fischer und Silbereisen: Liebe in der Öffentlichkeit

Die zehn Jahre mit Helene Fischer waren laut Florian Silbereisen wunderbar. Allerdings sei die starke Öffentlichkeit der Beziehung eine Belastung gewesen: Wenn Paparazzi und Journalisten selbst in der Mülltonne wühlen oder beim Joggen jemand aus der nächsten Hecke springt, so Silbereisen, dann sei das nicht immer angenehm.

"Wenn man insbesondere für die bunten Blätter funktioniert, man offensichtlich dazu beiträgt, dass sich die Zeitschriften und Zeitungen verkaufen, dann gehört das ein Stück weit dazu, aber es ist nicht angenehm. Das macht definitiv keinen grossen Spass, es gibt Schöneres," so der Schlagerstar.

Silbereisen ist auf Karriere konzentriert

Florian Silbereisen ist, im Gegensatz zu Helene Fischer, aktuell Single. Hatte seine Ex direkt den nächsten Mann an ihrer Seite, einen Akrobaten, ist Silbereisen derzeit auf seine Karriere fokussiert. Inzwischen moderiert er nicht mehr nur, sondern ist auch seit zwei Jahren Kapitän auf dem Traumschiff.

Wenn er einmal eine neue Frau an seiner Seite hat, glaubt Florian Silbereisen nicht, dass er dies geheim halten könnte: Er rechne nicht damit, die Kontrolle darüber zu haben, wann eine Beziehung an die Öffentlichkeit gelangt. Schliesslich werde ständig in verschiedenen bunten Blättern über sein Privatleben spekuliert und berichtet. Er könne sich nicht vorstellen, dass die Medien plötzlich komplett sein Privatleben respektieren könnten. Es bleibt also ein Leben im Rampenlicht - mit all den dazugehörigen Vorteilen, aber eben auch Schattenseiten.  © 1&1 Mail & Media/ContentFleet

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