Durch ihren grossen Erfolg in Deutschland hat die US-Sängerin Peggy March auch in der Bundesrepublik viele Freunde. Einer von ihnen war Rex Gildo. Inwiefern der sie schwer enttäuscht hatte, verriet March nun in einem Interview.
Obwohl sie aus den USA stammt, konnte sich
In Deutschland hatte sie den Durchbruch 1965, in ihrer Heimat landere sie bereits zwei Jahre früher - mit gerade einmal 15 Jahren - einen Nummer-Eins-Hit mit dem Song "I Will Follow Him". Noch heute ist sie die jüngste Sängerin, die es auf Anhieb an die Spitze der US-Charts geschafft hat.
Heute ist Peggy March 77 Jahre alt und kann auf eine lange Karriere zurückblicken. Auch in Deutschland machte sie aufgrund ihrer grossen Erfolge einige Freunde in der Entertainment-Branche. Als besonders guten Freund zählte sie den 1999 verstorbenen
Darum war Peggy March enttäuscht von Rex Gildo
Die Freundschaft zu dem ikonischen Sänger war sogar so innig, dass March ihn zum Patenonkel ihrer Tochter Sandy machte. Doch genau in dieser Beziehung wurde sie von ihrem guten Freund bitter enttäuscht.
"Er hat diese Aufgabe einfach nicht ernst gemeint", blickte sie zurück. Das habe ihr für ihre Tochter sehr leid getan: "Man soll ja wissen, wer sein Patenonkel oder Patentante ist. Und in Verbindung bleiben." Das habe Gildo aber nicht gewollt. Damit habe er ihr "sehr weh getan", so die Sängerin.
Am 3. Mai wird Peggy March in der "Giovanni Zarrella Show" zu sehen sein. Dort wird sie eine neue Fassung ihres grossen Hits "Mit 17 hat man noch Träume" darbieten - im Duett mit Oli P. © 1&1 Mail & Media/teleschau