• Ende 2021 hat G. G. Anderson eine Gesichtslähmung erlitten.
  • Zeitweise konnte der Schlagerstar sein linkes Auge nicht schliessen.
  • Nun äussert sich der Sänger zu seinem aktuellen Zustand.

Mehr News über Schlager

Etwa ein Jahr ist es her, dass Fans von G. G. Anderson von einer beunruhigenden Nachricht aufgeschreckt wurden: Der Schlagersänger erlitt Ende 2021 eine Gesichtslähmung. Über mehrere Wochen konnte der 73-Jährige sein linkes Auge nicht schliessen, zudem hatte er grosse Probleme beim Sprechen. Nachdem er sich im Verlauf der letzten zwölf Monate Stück für Stück erholt hat, gibt er nun ein neues Update zu seinem gegenwärtigen Gesundheitszustand.

Im Gespräch mit der Nachrichtenagentur teleschau erklärt G. G. Anderson (bürgerlich Gerd Grabowski): "Mir geht es relativ gut. Ich habe nur noch ganz leichte Beschwerden beim Sprechen, und die Lippe ist links noch etwas dicker als rechts." Wenn er ein Brötchen esse, habe er manchmal noch Angst, sich auf die Lippe zu beissen. Insgesamt aber sei er derzeit "recht zufrieden".

G. G. Anderson möchte ein "Zeichen setzen"

Um die Folgen seiner Gesichtslähmung noch besser in den Griff zu bekommen, absolviert G. G. Anderson weiterhin wöchentliche Logopädie- und Ergotherapie-Einheiten. Darüber hinaus kehrte der Schlagerstar trotz seiner Beeinträchtigungen auch schon früh wieder auf die Bühne zurück, um eine neue Tour zu spielen. Dazu erklärt G. G. Anderson im Gespräch mit teleschau: "Das war mir wichtig, auch um ein Zeichen zu setzen und anderen Menschen Mut zu machen."  © 1&1 Mail & Media/teleschau

König von Mallorca: Grosse Abschiedsshow für Jürgen Drews

Nach jahrzehntelanger Karriere hat sich Schlager-Ikone Jürgen Drews am Samstag offiziell von der Bühne verabschiedet. Auf seiner Abschiedsshow singt er zum letzten Mal seine grössten Hits.
JTI zertifiziert JTI zertifiziert

"So arbeitet die Redaktion" informiert Sie, wann und worüber wir berichten, wie wir mit Fehlern umgehen und woher unsere Inhalte stammen. Bei der Berichterstattung halten wir uns an die Richtlinien der Journalism Trust Initiative.