Heino im Promo-Modus: Derzeit bewirbt der Sänger über alle Kanäle seine neue Single "Ein Gläschen am Morgen". In einem neuen Instagram-Video konnte er sich nun auch eine Spitze in Richtung Helene Fischer und Florian Silbereisen nicht verkneifen.

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Am Freitag ist die neue Single von Heino erschienen. Damit "Ein Gläschen am Morgen" ein voller Erfolg wird, rührt der 86-Jährige fleissig die Werbetrommel für sein neues Lied. Ein wichtiger Kanal für den Sänger sind dabei die sozialen Medien.

Mit einem kurzen Video sorgt Heino nun bei Instagram für Aufsehen: wegen eines verbalen Seitenhiebs auf seine Schlagerkollegen Florian Silbereisen und Helene Fischer.

In dem Clip sitzt der Sänger mit seiner charakteristischen Sonnenbrille am Tisch eines Restaurants. Vor ihm steht ein volles Glas mit einem offenbar alkoholischen Erfrischungsgetränk. "Wer braucht schon 'die Tasse Kaffee oder das Glas Wein', wenn man 'Ein Gläschen am Morgen' haben kann?", fragt Heino provokant in die Kamera. Damit spielt er auf den Song "Schau mal herein" an, den Helene Fischer und Florian Silbereisen Ende 2024 veröffentlichten. Auch weil der Titel via TikTok viral ging, entwickelte sich das Lied zum grossen Hit.

Sommerhit oder Tiefpunkt?

Verharmlosung von Alkohol: Heino verteidigt sein Duett mit Micaela Schäfer

Heino wehrt sich gegen Kritik an neuem Song

Ähnlichen Erfolg wünscht sich Heino offenbar für seine neue Single. Positive Schlagzeilen könnte er jedenfalls gebrauchen, musste sich "Ein Gläschen am Morgen" doch bereits Kritik gefallen lassen.

An mehreren Stellen wurden Stimmen laut, das Lied verharmlose den Konsum von Alkohol. "Um mit 86 die Jugend zu erreichen, muss man heute eben neue Wege gehen", rechtfertigte sich der Künstler gegenüber "Bild". Ein Grossteil seiner Fans finde den Song "lustig".

Um die junge Zielgruppe zu erreichen, holte sich Heino Nacktmodel Micaela Schäfer und TikToker Streichbruder ins Boot. Zum Mallorca-Beat von "Ein Gläschen am Morgen" waren die beiden Stars in einem weiteren Werbe-Video zu sehen. Bei seinen Fans provozierte Heino damit kontroverses Feedback. "Ich feiere diese Kooperation", war einerseits in den Kommentarspalten zu lesen. Andererseits übten Nutzer Kritik und schrieben von einem "ganz grossen Fiebertraum".  © 1&1 Mail & Media/teleschau