- Die Karriere von Ikke Hüftgold hängt an einem seidenen Faden - oder besser: an seiner künstlichen Kopfbehaarung.
- In einem RTL-Interview verriet der Malle-Star, dass er seine Laufbahn beenden würde, sollte er seine Perücke verlieren.
Die "Marke"
Die Karriere von
Ikke Hüftgold: "Alles andere wäre für mich inakzeptabel!"
Zwar besitze er zwei ähnliche Ersatz-Perücken, doch die kämen bei Weitem nicht an das Original heran. "Wenn ich die aufziehe, sehe ich aus wie Roy Black in jungen Jahren", ulkt der 46-Jährige. Ein möglicher Perücken-Verlust sei das Damoklesschwert über der Karriere des Sängers.
Seit zwölf Jahren ziert das trashige Zweithaar bereits seinen Kopf, rund 2.000 Auftritte hat er damit bereits bestritten. "Das ist so ein kleiner Aberglaube, der sich bei mir entwickelt hat", erklärt der Sänger wieder in ernsten Tönen. "Ich habe gesagt, wenn ich die verliere oder die unter die Räder kommt, dann war das mein letzter Auftritt. Weil alles andere wäre für mich inakzeptabel!"
Für die Konzertsaison 20023 sieht sich Ikke Hüftgold trotz aller Sorge um seine geliebte Perücke dennoch gut gerüstet: "Ich mache nächstes Jahr nochmal ein unfassbares Jahr mit einem ausgebuchtem Kalender und ziehe aber für 2024 schon mal die Notbremse", kündigt der Kult-Star im RTL-Interview an.
In seiner weiteren Zukunft wolle er sich auch anderen Projekten abseits seiner Ballermann-Laufbahn widmen. "Ich lasse jetzt erst mal noch ein paar Monate laufen und dann werde ich wahrscheinlich die Entscheidung treffen, dass ich das Karriere-Ende angehe", überlegt Ikke Hüftgold. Gleichwohl hält sich Matthias Distel alle Wege für seinen weiteren Lebensweg offen: "Die Perücke ist ja trotzdem immer wieder rausholbar", erklärt er. (tsch) © 1&1 Mail & Media/teleschau
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