- Isabel Varell blickt in einem neuen Buch auf die Höhen und Tiefen ihres Lebens zurück.
- Darin behandelt sie auch das zeitweise sehr belastete Verhältnis zu ihrer Mutter.
- Am 31. Juli wird die Sängerin, Schauspielerin und Moderatorin 60 Jahre alt.
Mit diversen Hitparadenplatzierungen sicherte sich
"Ich erzähle das, was ich erlebt habe und es geht bei mir ans Eingemachte. Ich habe für mich den Sinn darin gefunden, das Schreiben für mich als Therapie zu sehen", erklärt die 59-Jährige gegenüber "MDR um 4". Bei der Aufarbeitung ihrer Vergangenheit befasst sich Varell auch mit ihrer schwierigen Kindheit, die insbesondere von ihrem konfliktreichen Verhältnis zur eigenen Mutter überschattet war.
"Ich habe meine Mutter zeitweise gehasst", erinnert sich Varell im "t-online"-Interview. "Ich wollte als Kind oft nicht mehr leben. Auch ihr habe ich sogar manchmal den Tod gewünscht." Später hätten Isabel Varell und ihre Mutter dann aber "wieder zueinander gefunden".
Isabel Varrell: Neues Buch mit Vorwort von Birgit Schrowange
Das Vorwort zu Isabel Varells neuem Buch steuert Birgitt Schrowange bei. Die beiden Frauen verbindet seit über vierzig Jahren eine innige Freundschaft. Mit Hape Kerkeling verewigte sich ein weiterer Freund auf dem Einband des Buches: "Dieses Buch ersetzt Ihnen den Coach", rät Kerkeling.
Derzeit moderiert Isabel Varell im Zweiwochentakt die ARD-Sendung "Live nach neun". Als Lina Schneider steht sie zudem in der ARD-Serie "In aller Freundschaft" vor der Kamera. Auch als Musikerin ist Varell, die am 31. Juli ihren 60. Geburtstag feiert, nach wie vor aktiv. 2020 veröffentlichte die Sängerin mit "Eine Tasse Tee" ihr zehntes Album. (tsch) © 1&1 Mail & Media/teleschau
"So arbeitet die Redaktion" informiert Sie, wann und worüber wir berichten, wie wir mit Fehlern umgehen und woher unsere Inhalte stammen. Bei der Berichterstattung halten wir uns an die Richtlinien der Journalism Trust Initiative.