Maite Kelly steht seit ihrer Kindheit in der Öffentlichkeit und musste schon viel Falsches über sich selbst lesen. In einem Interview sprach die Sängerin über ihren Umgang mit solchen Meldungen und über Menschen, denen sie lieber aus dem Weg geht.

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Maite Kelly wurde als Teil der Kelly Family schon als Kind bekannt. Heute ist sie weiterhin als Schlagersängerin erfolgreich, arbeitet aber auch als Autorin und Fernsehmoderatorin. Ihr Pensum schaffe sie mit täglicher Meditation, wie die 43-Jährige im Interview mit "express.de" erzählte. Ausserdem rede sie nicht viel "und lasse in meinem Leben alles Belanglose – wie Lästern über andere Leute – weg. Und man darf ja nicht vergessen, ich stamme aus einer Familie, die immer auf der Bühne stand. Ich kenne es nicht anders".

Kelly sei ein Kind der Strasse, "und das lebt immer noch in mir". Sie bevorzuge ehrliche Menschen, liebe kleine Gesten. Um einen Typ Mensch mache sie aber einen grossen Bogen, wie sie im Gespräch verriet. "Gehässige Menschen sind hässlich, Menschen, die andere schlechtmachen. Ich halte mich von solchen Menschen fern."

Maite Kelly: "Das macht meine Arbeit nicht leichter"

Ihr Leben in der Öffentlichkeit brachte auch die ein oder andere Schlagzeile über die Sängerin hervor, so sei ihr häufig mit ihren Duett-Partnern eine Affäre angedichtet worden. Das verletze sie noch immer. "Ich bin eine alleinerziehende Frau und habe es geschafft, zu dem einen Prozent der Sängerinnen zu gehören, die mit Musik erfolgreich ist. Diese Verleumdungen sind verstörend und verzerren das Bild von mir und das macht meine Arbeit nicht leichter", sagte Kelly.

Maite Kelly heiratete im Jahr 2005 den französischen Naturkosmetik-Unternehmer Florent Raimond, mit dem sie drei Töchter bekam. 2017 gab das Paar seine Trennung bekannt. Die Ehe wurde annulliert, nicht geschieden.

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