Neue Musik von Marie Reim: Mit ihrem Song "Liebesfieber" hofft die Sängerin einmal mehr, den Geschmack ihrer Fans zu treffen. Die reden aktuell aber eher über den jüngsten Post der 24-Jährigen - und ihr offenherziges Outfit.

Mehr News über Schlager

Marie Reim, Tochter der Schlagerlegenden Matthias Reim und Michelle, will mit ihrer neuen Single "Liebesfieber" ihre eigene Karriere voranbringen. Im Schlagerbusiness hat sich die 24-Jährige ohnehin schon längst etabliert. Das zeigen auch die knapp 85.000 Follower, die via Instagram alle Neuigkeiten rund um Reim verfolgen. Die Ankündigung ihres neuen Songs spaltet ihre Fans jedoch in zwei Lager - und das liegt nicht etwa an der Musik oder dem Songtext.

Vielmehr sorgt der kurze Clip rund um den Videodreh der Sängerin wegen ihres freizügigen Outfits für Aufsehen. Auf dem Foto blickt die Sängerin mit langer, blonder Lockenmähne in die Kamera und trägt ein blaues Kleid. Der Clou: Das Kleid ist tief ausgeschnitten und zeigt bis zum Bauchnabel viel nackte Haut.

Marie Reim: Zwischen "Traumfrau" und "zu viel Einblick"

Einige der Anhängerinnen und Anhänger quittierten das Outfit mit Komplimenten. Eine Nutzerin schrieb: "Du siehst wunderschön aus! Freue mich sehr auf den Song." Ein anderer Fan schloss sich an und meinte: "Was du da anhast, ist der Mega-Hammer." Eine andere Nutzerin fügte hinzu: "Wow, da fehlen mir die Worte!" Ausserdem wurde Reim in der Kommentarspalte als "Traumfrau" bezeichnet.

Doch nicht alle Fans der 24-Jährigen sahen die Outfitwahl so positiv. Eine Userin meldete der Sängerin zurück: "Ich finde deine Musik toll und ich mag dich als Person auch sehr gerne, aber das finde ich jetzt auch mal deutlich zu viel Einblick." Jemand anderes riet Reim: "Weniger ist manchmal mehr." Dazu wurde Kritik laut, dass die Musik und nicht die Oberweite der Sängerin im Mittelpunkt stehen sollte.  © 1&1 Mail & Media/teleschau

JTI zertifiziert JTI zertifiziert

"So arbeitet die Redaktion" informiert Sie, wann und worüber wir berichten, wie wir mit Fehlern umgehen und woher unsere Inhalte stammen. Bei der Berichterstattung halten wir uns an die Richtlinien der Journalism Trust Initiative.