- Wie kürzlich bekannt wurde, musste sich Tony Marshall einer Not-OP unterziehen.
- Ein Konzert in Baden-Baden wurde daraufhin abgesagt.
- In einem Social-Media-Post äussert sich nun Marc Marshall zum Zustand seines Vaters.
Kurz vor dem Wochenende wurden Fans von
In dem Post gibt Marc Marshall zumindest leichte Entwarnung, ausserdem bedankt er sich bei den Fans für die vielen aufmunternden Zuschriften.
"Unsere Familie ist überwältigt. Seit vergangenen Freitag erreichen uns so viele Genesungswünsche für unseren Papa." Tony Marshall sei "sehr gerührt, dass ihm so viele Sympathien entgegengebracht werden. Das gibt ihm Kraft."
Weiter erklärt Marc Marshall mit Blick auf seinen Vater: "Es geht ihm den Umständen entsprechend gut. Wir sind dem medizinischen Team unendlich dankbar für die aufmerksame Betreuung und Herzlichkeit."
Tony Marshall: Ursache für Not-OP weiterhin nicht bekannt
Am vergangenen Freitag war bekannt geworden, dass Tony Marshall notoperiert wurde. Ein für das Wochenende geplante Konzert in Baden-Baden wurde daraufhin abgesagt. Die Ursache für den Eingriff ist weiterhin nicht bekannt.
Zuletzt hatten die Fans von Tony Marshall mehrfach Grund zur Sorge. Trotz Impfung infizierte sich der 84-Jährige bereits zweimal mit dem Coronavirus, bei der ersten Erkrankung im Oktober 2021 lag der Sänger kurzzeitig sogar auf der Intensivstation. Die Corona-Infektion hätte er ohne Impfung "wohl nicht überlebt", wie der Sänger Anfang November in einem "Bild"-Interview erklärte.
Doch trotz gesundheitlicher Probleme zog es Marshall bis zuletzt immer wieder auf die Bühne. Unter anderem sorgte er vor einigen Monaten mit dem Chanson-Titel "Der letzte Traum" für Aufsehen.
Anfang Mai trat er noch gemeinsam mit seinen Söhnen Marc und Pascal auf, um die Premiere der Show "Tony Marshall & Söhne - Der letzte Traum - Ein Sängerleben" zu feiern. © 1&1 Mail & Media/teleschau
"So arbeitet die Redaktion" informiert Sie, wann und worüber wir berichten, wie wir mit Fehlern umgehen und woher unsere Inhalte stammen. Bei der Berichterstattung halten wir uns an die Richtlinien der Journalism Trust Initiative.