• Der Flippers-Song "Wir sagen Dankeschön" feierte zuletzt ein kurioses Revival.
  • Nach dem Hype hofften viele Fans auf ein Comeback der 2011 aufgelösten Band.
  • Die früheren Flippers-Musiker lehnen eine Reunion aber kategorisch ab.

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Der zwischenzeitlich fast vergessene Song "Wir sagen Dankeschön" der Schlagerband Die Flippers sorgte zuletzt für viel Aufsehen. Am Ballermann, in Diskotheken und auf Privat-Partys hat sich der Titel aus dem Jahr 2009 zum Sommer-Hit der Saison gemausert.

Grund genug für viele Anhänger der 2011 aufgelösten Band, auf eine Reunion zu hoffen. Die früheren Flippers Olaf Malolepski und Bernd Hengst (Manfred Durban ist im Jahr 2016 verstorben) erteilen dem Traum vieler Fans jedoch eine klare Absage.

In einem exklusiven Interview mit dem Portal "Schlager.de" äussert sich Olaf der Flipper zu den laut gewordenen Comeback-Wünschen: "Nein, ein Flippers-Comeback kommt nicht infrage. Wir hatten eine schöne und erfolgreiche Zeit zusammen, haben uns 2011 aber bewusst dazu entschieden, aufzuhören."

Bernd Hengst: "Alles hat seine Zeit"

Der heute 76-jährige Olaf Malolepksi ist seit der Auflösung der Flippers erfolgreich als Solokünstler unterwegs, tritt inzwischen als Olaf der Flipper auf. Gegenüber "Schlager.de" erklärt er weiter: "Ich bin als Olaf der Flipper sehr zufrieden, trete mit Flipper-Songs und meinen eigenen auf und freue mich, so viele Menschen damit zu erreichen und offensichtlich glücklich zu machen."

Bernd Hengst sieht ein mögliches Flippers-Comeback ähnlich wie Malolepksi. Im Interview mit "Bild" stellt der 75-jährige Musiker klar: "Ein klares Nein! Alles hat seine Zeit. Und die Zeit der Auftritte der Flippers ist vorbei." Bernd Hengst hat sich nach der Auflösung der Flippers komplett ins Privatleben zurückgezogen. Mit seinem Statement in der "Bild"-Zeitung ist der ehemalige Gitarrist und Sänger der Flippers erstmals seit elf Jahren wieder an die Öffentlichkeit getreten.   © 1&1 Mail & Media/teleschau

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