• Dass die diesjährige "Kaisermania" in der Elbstadt Dresden stattfindet, wird immer wahrscheinlicher.
  • Der Konzertveranstalter plant derzeit mit vier Terminen im August.
  • In den sozialen Medien macht sich Vorfreude breit - aber auch Kritik.

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Die Hoffnung stirbt zuletzt - auch bei Fans von Roland Kaiser. Wie der Konzertveranstalter Semmel-Concerts am Donnerstag via Facebook mitteilte, sollen vier verschobene Open-Air-Auftritte von Roland Kaiser nun im August stattfinden.

Mit den zuständigen Behörden des Freistaates Sachsen und der Landeshauptstadt Dresden werde aktuell an vier "Wunschterminen" gearbeitet: Demnach soll der "Schlager-Kaiser" am 6. und 7. August sowie am 13. und 14. August (ursprünglich 30. und 31. Juli) am Elbufer auftreten.

"Wie ihr aus den Medien mitbekommt, werden die behördlichen Auflagen Schritt für Schritt regional reduziert, und daher hoffen wir, die Konzerte an den Wunschterminen durchführen zu können", heisst es vonseiten des Veranstalters.

Für die Schlager-Live-Events soll es ein Hygienekonzept geben unter Beachtung der sogenannten "3-G-Regel". Im Klartext bedeutet das, dass ausschliesslich geimpfte, genesene oder getestete Personen Zutritt zum Konzert erhalten.

Live-Event "Kaisermania": In die Vorfreude mischt sich Kritik

Die meisten Fans von Roland Kaiser freuen sich in den sozialen Medien über die Pläne, die "Kaisermania" nun doch in einer Grössenordnung mit 11.000 Zuschauern stattfinden zu lassen. "Wir können hoffen", schreibt ein weiblicher Fan. "Das wäre ja perfekt, wenn es der 13.08. dann wäre", kommentiert eine andere Anhängerin begeistert.

Daneben findet sich unter den Kommentaren auch Kritik darüber, die Veranstaltung in dieser Form und zu dieser Zeit stattfinden zu lassen: "Und nun kann man die Karten nicht einsetzen, weil man da im Urlaub ist. Super", ärgert sich eine Userin über Terminprobleme.

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Auch die Pandemielage wird ins Feld geführt: "Unglaublich was hier erzwungen werden soll. Andere Konzert von Herrn Kaiser dieses Jahr sind auf 2022 verschoben worden, und hier soll auf biegen und brechen die Kaisermania durchgezogen werden", empört sich ein Kommentator. (tsch)  © 1&1 Mail & Media/teleschau

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