• Sarah und Pietro Lombardi sind demnächst gemeinsam im TV zu sehen.
  • Beide sind Kandidaten bei der Quizshow "Wer weiss denn sowas?"
  • Das Paar hatte sich 2016 getrennt, zuletzt aber wieder Frieden geschlossen.

Mehr News über Schlager

Auf ihrem Instagram-Kanal berichtete Sarah Lombardi (28, neues Album "Im Augenblick") in den vergangenen Tagen mehrfach davon, dass sie sich mit Sohn Alessio (5) und ihrem Verlobten Julian Büscher (27) für die Aufzeichnung einer TV-Show in Hamburg befindet. Zuletzt schrieb sie: "Ich bin jetzt im Studio angekommen. Wir zeichnen nämlich jetzt gleich auf für 'Wer weiss denn sowas?'."

Inzwischen bestätigte ihr Ex Pietro Lombardi (28) ebenfalls via Instagram seine Teilnahme an der ARD-Quizshow. Damit feiern die einstigen DSDS-Kandidaten Pietro und Sarah Lombardi, die lange als Pop-Vorzeigepaar galten, nach langer Sendepause ein gemeinsames TV-Comeback. Das Rateduell mit Moderator Kai Pflaume soll am 12. Mai (18.00 Uhr, im Ersten) ausgestrahlt werden.

Pietro Lombardi will bei Sarahs Hochzeit auftreten

Zuletzt sah das Fernsehpublikum Sarah und Pietro Lombardi, die sich Ende 2016 trennten, in der Sendung "2017! Menschen, Bilder, Emotionen" zusammen vor der Kamera. Das Interview mit Moderator Günther Jauch dauerte damals knapp fünf Minuten. Seitdem sind sich beide auf den TV-Showbühnen aus dem Weg gegangen.

Der gemeinsame Auftritt bei "Wer weiss denn sowas?" ist auch deshalb möglich, weil Pietro und Sarah Lombardi ihre früheren Streitigkeiten inzwischen hinter sich lassen. Die beiden Musiker, die einen gemeinsamen Sohn haben, schlossen zuletzt wieder Freundschaft und verstehen sich gut. Im März kündigte Pietro Lombardi sogar an, bei der anstehenden Hochzeit von Sarah und ihrem neuen Freund Julian Büscher aufzutreten und ein Ständchen zu singen.

(tsch)  © 1&1 Mail & Media/teleschau

JTI zertifiziert JTI zertifiziert

"So arbeitet die Redaktion" informiert Sie, wann und worüber wir berichten, wie wir mit Fehlern umgehen und woher unsere Inhalte stammen. Bei der Berichterstattung halten wir uns an die Richtlinien der Journalism Trust Initiative.