- Kerstin Ott hatte nach der langen Zeit ohne Auftritte Stimmprobleme.
- Um sich wieder in Form zu bringen, nahm Ott Gesangsunterricht.
- In Kürze setzt die Sängerin ihre zweifach verschobene Tour fort.
Zum Sängerleben gehört körperliche Fitness und eine trainierte Stimme - doch wie in Form bleiben, wenn fast alle Auftritte abgesagt werden? Bei Studio-Aufnahmen mussten
In der aktuellen Folge des Podcasts "Aber bitte mit Schlager" wurde Ott von Moderatorin Anika Reichel gefragt, ob und wie sich ihre Stimme während der Pandemie verändert habe. Die Sängerin gesteht, dass sie wie einige Kolleginnen und Kollegen zeitweise mit Problemen zu kämpfen hatte und erklärt, wie sich die fehlende Übung auf die Stimme auswirkt: "Sie ist nicht mehr so voluminös. Das wird tatsächlich ein bisschen dünner und nach 40 bis 45 Minuten kommt dann auch nicht mehr so viel Dampf raus." Der Gesang klinge dann irgendwann nach leisem "Gekrächze" am Telefon.
Kerstin Ott: Dank Gesangsunterricht wieder in Form
Kerstin Ott nahm sich schliesslich den Rat ihres Aufnahmeleiters zu Herzen, der ihr eine simple Methode nahelegte. "Ich habe dann Gesangsunterricht genommen und bin jetzt Gott sei Dank richtig gut vorbereitet", so die 39-Jährige. Ihre Stimme wieder in Form zu bringen habe "auch nicht lange gedauert", erklärt die Sängerin selbstbewusst.
Ihre gut trainierten Stimmbänder wird Kerstin Ott in nächster Zeit brauchen. Nachdem die "Die immer lacht"-Sängerin im September ihr neues Album "Nachts sind alle Katzen grau" veröffentlichte, setzt sie ab 16. November ihre "Ich geh' meinen Weg"-Tour fort. Die Konzertreihe war aufgrund der Pandemie zweimal verschoben worden. (tsch) © 1&1 Mail & Media/teleschau
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