Nach dem Tod seiner Ehefrau hat Karl-Heinz Ulrich bereits über 500 Trauerkarten erhalten. Dahinter verbergen sich vereinzelt aber auch Flirt-Versuche weiblicher Fans, über die sich der Amigos-Star sehr ärgert.
Karl-Heinz Ulrich trauert um seine kürzlich verstorbene Ehefrau - und die Amigos-Fangemeinde trauert mit ihm. Seit dem Bekanntwerden des Todes von Doris Ulrich meldeten sich unzählige Fans, um ihre Anteilnahme auszudrücken. Laut eigener Aussage hat der 75-Jährige bereits über 500 Trauerkarten erhalten. Darunter befanden sich aber auch einige Zusendungen, über die
Wie Ulrich gegenüber "Bild" (Bezahlinhalt) erzählt, würden ihn gerade vermehrt Anhängerinnen mit romantischen Hintergedanken kontaktieren. Bei dem frisch verwitweten Sänger kommen diese Flirt-Versuche aber überhaupt nicht gut an. "Das geht doch nicht. Eine hat mir geschrieben, dass sie mich kennenlernen will. Da war meine Frau gerade acht Tage tot. Meine Nummer wollte sie haben. Ich fand das unverschämt, das geht nicht."
Karl-Heinz Ulrich: "Ich werd' verrückt daheim"
Im Gespräch mit "Bild" stellt Karl-Heinz Ulrich klar, dass eine mögliche neue Beziehung für ihn gerade absolut kein Thema ist - immerhin war er 44 Jahre lang mit seiner Doris verheiratet. Sich in seiner Trauer zu Hause zu verschanzen, ist für den Schlagerstar aber auch keine Option. Weshalb er jetzt auch wieder gemeinsam mit seinem Bruder Bernd Ulrich auf Tour geht: "Ich werd' verrückt daheim. Abends gehe ich allein ins Bett, morgens stehe ich allein auf. Ich muss raus. Ich muss auf die Bühne."
Der nächste Live-Auftritt der Amigos (mit Daniela Alfinito) steht am Samstag, 2. März, in Wien an, danach geht es unter anderem in Amberg (3. März), Ilsenburg (8. März) und Limbach-Oberfrohna (9. März) weiter. Zu den bevorstehenden Konzerten erklärt Karl-Hein Ulrich: "Ich freue mich unheimlich darauf. Konzerte sind mein Leben. Musik ist mein Leben. Meine Doris ist im Herzen immer bei mir. Ich brauche jetzt unbedingt die Ablenkung der Bühne. Ich laufe sonst nur kopflos daheim durchs Haus."
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Verwendete Quelle
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© 1&1 Mail & Media/teleschau
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