Bei "Let's Dance" hinterliess Vanessa Mai nicht nur bei Juror Jorge González bleibenden Eindruck. An ihre ersten Schritte auf dem Tanzparkett hat sie indes keine guten Erinnerungen. Im Gegenteil: Der Schultanzkurs sei für die Schlagersängerin "richtig traumatisierend gewesen".

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In der zehnten Staffel von "Let's Dance" konnte eine Prominente ganz besonders überzeugen: Vanessa Mai. Zwar schrammte die Schlagersängerin am Ende der RTL-Show denkbar knapp am Sieg vorbei, Jorge González sind ihre Darbietungen aber immer noch präsent. In der ZDF-Talkshow "Neo Ragazzi" pries er den "besten Salsa in der Geschichte von 'Let's Dance'", den Mai damals dargeboten habe.

Bei so viel Lob wurde Mai, ebenfalls zu Gast in der Sendung, sichtlich verlegen. "Du fängst jede Woche bei null an", erinnerte sich die 32-Jährige an ihre Zeit bei der Tanzshow. Aufgrund der grossen Unterschiede zwischen den einzelnen Tänzen und des hohen Trainingspensums sei die Teilnahme "echt krass" gewesen.

Vanessa Mai reagiert genervt auf Andrea-Berg-Frage

Gänzlich neu auf dem Tanzparkett war Vanessa Mai damals allerdings nicht. Auf Nachfrage von Moderator Tommi Schmitt erzählte sie, sie habe bereits während ihrer Schulzeit einen Tanzkurs absolviert. Die Erinnerung daran würde sie aber lieber verdrängen. Der Grund: Sie musste damals mit niemand Geringerem als ihrem Mathelehrer als Tanzpartner vorlieb nehmen. "Horror, absolutes Trauma", jammerte die Künstlerin im Rückblick. "Das ist richtig traumatisierend gewesen."

Kurze Zeit später hatte Vanessa Mai dann ein Hühnchen mit Moderator Tommi Schmitt zu rupfen. Als der sie nach ihrem Verhältnis zu Andrea Berg, der Stiefmutter ihres Ehemannes Andreas Ferber, fragte, seufzte Mai: "Ich kann's echt nicht mehr hören." Eine Anekdote über eine gemeinsame Weihnachtstradition im Hause Berg liess sie sich dann aber doch entlocken. Demnach würde die Festrunde jedes Jahr der Weihnachts-CD von Semino Rossi lauschen. Trotz ihres guten Verhältnisses zu ihrem Schlagerkollegen meinte Mai mit einem Augenzwinkern: "Die CD wiederholt sich halt auch."

Co-Moderatorin Sophie Passmann interessierte eher, ob Mai es nicht mitunter nerve, mit ihrem Ehemann, der auch als ihr Manager fungiert, "pausenlos aufeinander rumzuhängen". Mai konnte diesem Gedankengang nicht folgen und erzählte stattdessen, sie und Ferber seien seit zwölf Jahren ein gutes Team: "Ich weiss nicht, wann wir das letzte Mal getrennt waren."  © 1&1 Mail & Media/teleschau