- Volksmusik-Star Wilfried Gliem verbrachte zuletzt 13 Wochen im Krankenhaus.
- Der Sänger der Wildecker Herzbuben kämpft seit Juli mit einer chronischen Wunde in seinem Fuss.
- Im Laufe der Behandlung wurde der 76-Jährige bereits achtmal operiert.
Es begann vermeintlich harmlos, am Ende wurde eine monatelange Odyssee mit acht Operationen daraus - und die Sache ist noch immer nicht ganz überstanden.
Gegenüber "Bild" erklärt Gliem: "Es begann mit einer kleinen Wunde zwischen Ferse und Knöchel. Mein Arzt meinte, das offene Bein müsse behandelt werden. Da kam ich zum ersten Mal ins Krankenhaus."
Gliem verbrachte zunächst drei Wochen im Krankenhaus, wurde kurz darauf aber wieder eingeliefert, weil sich die Wunde entzündet und sich "abgestorbenes Gewebe" gebildet hatte, wie er weiter erzählt. Kurz darauf fing sich Gliem dann sogar noch eine Corona-Infektion ein, woraufhin er auf der Isolierstation landete und sich die Behandlung weiter verzögerte.
Gliem will im Januar wieder auf der Bühne stehen
Im Gespräch mit "Bild" schildert Gliem auch die aufwendige Haut-Transplantation: "Es wurde ein Stück Haut aus meiner Fusssohle herausgetrennt und damit die Wunde geschlossen. Das Loch in der Fusssohle wurde dann mit einem Stück Haut aus meinem Oberschenkel geschlossen."
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Für die nähere Zukunft stünden für Gliem noch ein paar "Nacharbeiten" im Krankenhaus an, wie er weiter berichtet, zudem müsse er laut dem Bericht von "Bild" sogar wieder neu laufen lernen. Derweil schmiedet Gliem aber auch schon wieder musikalische Comeback-Pläne, im Januar wolle er wieder "auf der Bühne stehen". (tsch) © 1&1 Mail & Media/teleschau
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