- Bei der Aufzeichnung für die Sendung "Schlagernacht des Jahres" hat Bernhard Brink ordentlich ausgeteilt.
- Der Schlagersänger wetterte gegen Lauterbach, Putin und Corona.
- Geplant war das nicht, wie Brink danach erklärt.
Schlagersänger
Auch Bundesgesundheitsminister
Aber damit noch nicht genug: Brink knöpfte sich auch noch den russischen Präsidenten
Das sagen Bernhard Brink und der Sender dazu
Im Fernsehen werden diese Szenen allerdings nicht zu sehen sein. Wie der Sender rbb dem Onlineportal "Schlager.de" bestätigte, werde nur ein Zusammenschnitt der "Schlagernacht des Jahres" ausgestrahlt. "Da die Sendung auf 90 Minuten begrenzt ist, zeigen wir nicht alle Auftritte vollständig, sondern treffen eine Auswahl", wird eine Sprecherin zitiert. Am Freitagabend (24. Juni) um 20:15 Uhr läuft die Show im Fernsehen.
Der Sänger selbst hat auf Anfrage des Portals bereits Stellung bezogen. "Ich bin überhaupt nicht ausgerastet", stellte der 70-Jährige klar. Es sei "volles Kalkül" nach einem "ganz langen Arbeitstag" gewesen. Er habe einfach seine Meinung "in die Welt gepustet". Weiter sagte er: "Scheinbar haben wir in Deutschland nicht mehr das Recht auf freie Meinungsäusserung, man muss angepasst sein."
Es sei spontan aus ihm herausgebrochen. Karl Lauterbach "labert da immer rum, von wegen, die Affenpocken kommen und alles". Man solle lieber aufhören, den Menschen Angst zu machen. © 1&1 Mail & Media/spot on news
"So arbeitet die Redaktion" informiert Sie, wann und worüber wir berichten, wie wir mit Fehlern umgehen und woher unsere Inhalte stammen. Bei der Berichterstattung halten wir uns an die Richtlinien der Journalism Trust Initiative.