Mit dieser Überraschung hatten die Besucher von Taylor Swifts Konzert in New Orleans wohl nicht gerechnet: Die Sängerin holte Sabrina Carpenter auf die Bühne und performte mit ihr ein Mashup.
Taylor Swift (34) hat bei ihrem Konzert am 26. Oktober im Caesars Superdome in New Orleans für einen besonderen Moment gesorgt. Die Sängerin fingierte einen Anruf an ihre Kollegin
Taylor Swift & Sabrina Carpenter - Espresso x Is it over now? x Please Please Please at Eras Tour
Fanvideos auf YouTube zeigen, wie Taylor Swift ein Handy aus dem Publikum nimmt und damit Sabrina Carpenter anruft. Am Telefon erklärt sie ihr, gerade einen Ausschnitt ihres Mega-Hits "Espresso" gesungen zu haben, den das Publikum Wort für Wort gekannt habe. "Wir alle lieben dich so sehr. Warum bist du nicht hier bei uns?", fragt Swift, woraufhin Carpenter antwortet: "Ich bräuchte wahrscheinlich fünf Sekunden." Kurz darauf erscheint sie in einem weissen Kleid auf der Bühne und stimmt unter dem begeisterten Jubel der Fans das Mashup an.
Sabrina Carpenter war Taylor Swifts Vorband
Taylor Swift absolvierte in New Orleans einen weiteren Auftritt ihrer "The Eras"-Tour, die sie seit März 2023 rund um den Globus führt und am 8. Dezember in Vancouver, Kanada, enden soll. Bei den Konzerten in Mexiko, Argentinien, Brasilien, Japan, Australien und Singapur war Sabrina Carpenter als Vorband dabei.
Dieses Engagement brachte ihre Karriere auf ein völlig neues Level: Nachdem die vorherigen fünf Studioalben des einstigen Disney-Stars international nur mässig erfolgreich waren, erreichte ihr neustes Album "Short n' Sweet" Platinstatus.
Im Februar 2024 standen die beiden Popstars schon mal gemeinsam auf der Bühne. In Sydney, Australien, performten sie im Rahmen der "Eras"-Tour am Klavier ein Mashup aus Swifts Songs "White Horse" und "Coney Island" im Duett. (eyn/spot) © 1&1 Mail & Media/spot on news
"So arbeitet die Redaktion" informiert Sie, wann und worüber wir berichten, wie wir mit Fehlern umgehen und woher unsere Inhalte stammen. Bei der Berichterstattung halten wir uns an die Richtlinien der Journalism Trust Initiative.