- Bruce Springsteen wurde Ende vergangenen Jahres wegen des Verdachts auf Trunkenheit am Steuer kurzzeitig festgenommen, wie nun bekannt geworden ist.
- Das hat berufliche Folgen für den Sänger.
Bruce Springsteen hat zuletzt nicht nur ein neues Album veröffentlicht, auch privat war bei dem Star offenbar einiges los. Er wurde im vergangenen November wegen des Verdachts auf Trunkenheit am Steuer kurzzeitig festgenommen, wie erst jetzt bekannt geworden ist.
Schlechte Nachrichten für Jeep – das Unternehmen hatte gerade noch eine Werbung mit dem Sänger beim Super Bowl geschaltet. Nun pausiert der Autohersteller den Werbe-Clip bis auf Weiteres.
Jeep will genaue Faktenlage bei Bruce Springsteen abwarten
Im Gespräch mit "People" lässt Jeep wissen, dass man weitere Details derzeit nicht kommentieren wolle. Schliesslich habe man bislang über den letztjährigen Zwischenfall auch nur gelesen und kenne keine genauen Fakten.
"Aber es ist auch richtig, dass wir für unser Big-Game-Commercial vorerst eine Pause einlegen, bis die Fakten zu dem Fall bekannt sind", äussert sich Jeep weiter. "Seine Message zu Gemeinschaft und Einheit ist nach wie vor relevant. Genauso wie die Botschaft, dass Fahren unter Alkoholeinfluss niemals geduldet werden darf."
Superstar zeigte sich bei seiner Verhaftung kooperativ
Der 71-Jährige war am 14. November 2020 in einem Teil der "Gateway National Recreation Area" an der Küste von New Jersey kurzzeitig festgenommen worden. Der Musiker habe sich aber kooperativ gezeigt, wie ein Sprecher des Nationalparks im Gespräch mit "People" bestätigte.
Welche gerichtlichen Folgen der Vorfall für Springsteen haben wird, bleibt abzuwarten. Womöglich warten zumindest fahrtechnisch einschneidende Konsequenzen auf den Sänger.
Im Staat New Jersey muss jemand, der wegen Trunkenheit am Steuer verurteilt wurde, grundsätzlich den Führerschein für mindestens drei Monate abgeben. © 1&1 Mail & Media/ContentFleet
"So arbeitet die Redaktion" informiert Sie, wann und worüber wir berichten, wie wir mit Fehlern umgehen und woher unsere Inhalte stammen. Bei der Berichterstattung halten wir uns an die Richtlinien der Journalism Trust Initiative.