• Álvaro Soler ist wieder Single.
  • Der Sänger und seine Freundin Sofia Ellar haben sich getrennt.
  • Offenbar gehen beide im Guten auseinander.

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Eine Fernbeziehung in Zeiten von Corona zu führen, stellt Paare weltweit vor Schwierigkeiten - auch den Sänger und TV-Juror Álvaro Soler und seine Freundin, die spanische Sängerin Sofia Ellar. Und obwohl Soler im Interview mit "Spot on News" im Februar noch zu Protokoll gab, dass 2020 im Hinblick auf ihre Liebe "super" gewesen sei, ist die Beziehung der beiden in die Brüche gegangen, wie der Musiker selbst auf Instagram bekanntgegeben hat.

"Da wir immer ehrlich zu euch waren, wollten Sofia und ich euch sagen, dass unsere Leben getrennte Wege gehen werden", so der 30-Jährige auf Spanisch und auf Englisch. Dazu postete er ein Bild mit Ellar aus glücklicheren Tagen, auf dem sich die beiden lachend in den Armen liegen.

Offenbar gehen die beiden im Guten auseinander: "Wir werden immer noch die beiden sein, die das Beste aus jedem Moment gemacht haben, die gelacht haben, unsere Träume verfolgt haben und sich gegenseitig auf und abseits der Bühne unterstützt haben", so der Sänger.

Die Fernbeziehung war anstrengend

Ausserdem betont er: "Wir lieben uns und wir werden immer versuchen, in Zukunft die beste Version von uns selbst zu sein." Einen Grund für die Trennung nennt Soler nicht und stellt klar, dass dieser Post der einzige zu diesem Thema sein wird.

Soler und Ellar machten ihre Beziehung 2018 offiziell. Normalerweise sei Soler zwischen Berlin und Madrid immer hin und her geflogen. Die Pandemie habe das Reisen aber erheblich erschwert.

"Jedes Mal, wenn ich nach Spanien fliege, muss ich vorher einen Test machen. Ein grosses Problem ist, dass sich die Regeln jedes Mal ändern. Darauf muss man beim Reisen extrem achten. Es ist wichtig, dass man sich vorher die E-Mails der Airlines genau durchliest, weil es in jedem Land andere Massnahmen gibt", so der Sänger zu "Spot on News". Dennoch hätten er und Sofia die Quarantäne genossen und "viel Musik zusammen gemacht, das war schön".   © 1&1 Mail & Media/spot on news

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