Es ist ein ewiges Hin und Her, das jetzt offenbar sein endgültiges Ende gefunden hat: Amber Heard und Elon Musk sind kein Paar mehr. Erneut.

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Erst Anfang dieses Jahres wurden die Hollywood-Schauspielerin und der Tesla-Gründer beim gemeinsamen Tänzchen im Club "The Abbey" in West Hollywood, gesichtet – wie ein Video auf "TMZ" beweist. Dabei liessen die beiden Turteltauben zum Song "Bodak Yellow" von Cardi B gemeinsam die Hüften kreisen und gingen auf Tuchfühlung.

Liebes-Aus nach Reunion?

Jetzt soll das leidenschaftliche Liebes-Inermezzo aber erneut ein Ende gefunden haben. Das berichtet zumindest ein Insider gegenüber dem US-amerikanischen Magazin "US Weekly".

Offenbar wolle die "Justice League"-Darstellerin ihre Unabhängigkeit geniessen und bevorzuge lieber eine Freundschaft mit dem 46-Jährigen, statt einer Partnerschaft.

Eine weitere Quelle erklärt: "Elon entschied, dass es Zeit war, die Dinge zu beenden und Amber stimmte zu. Beide kümmern sich umeinander, aber das Timing stimmte einfach nicht."

Und auch in den sozialen Netzwerken scheint das einstige Paar einen klaren Strich ziehen zu wollen. Laut "US Weekly" folgen sich weder Amber noch Elon weiterhin auf Instagram und Twitter.

Erste Trennung im August 2017

Es ist nicht das erste Mal, dass sich die 31-Jährige und der Unternehmer trennen. Nach rund einem Jahr beendeten die beiden im August 2017 ihre Beziehung. Damals hiess es, dass die Schauspielerin dem gebürtigen Südafrikaner zu manipulativ und egoistisch sei.

Kurze Zeit später klärte Elon Musk allerdings via Instagram auf, dass, obwohl er und Amber kein Paar mehr seien, immer noch eine Freundschaft zueinander pflegen würden.

Eine Freundschaft auf ewig?

Eine Freundschaft, die Amber Heard vor allem wegen Elons Stärken zu schätzen wusste. "Sie ist glücklich, ihn zu haben. Er ist ihr wichtig und sie findet ihn faszinierend. Sie teilen eine Menge gemeinsamer Interessen und sie findet ihn intelligent und nicht zu Hollywood", erklärt der Insider weiter.

Mal schauen, ob diese Eigenschaften Amber und Elon bald erneut zueinander führen wird – schliesslich sind alle guten Dinge drei.  © top.de

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