Vor einem Jahr, am 31. August 2023, bestätigten Amira und Oliver Pocher in ihrem damaligen Podcast ihre Trennung. Seitdem sorgten sie für viele Schlagzeilen - und der Rosenkrieg ist noch längst nicht vorbei.
Als
"Die Pochers sind besser als jede Reality-Show geworden", stellte Oliver Pochers erste Ex-Frau
Sieben Jahre lang waren sie ein Paar
Schon wenige Wochen nach der offiziellen Trennung machte Oliver Pocher mit einem Paukenschlag klar, dass von einem Team keine Rede mehr sein kann: Er beendete den gemeinsamen Podcast abrupt und ersetzte Amira durch Alessandra. Mit der 41-Jährigen war er von 2010 bis 2014 verheiratet, die beiden haben zusammen drei Kinder. Amira Aly lernte er 2016 über die Datingplattform Tinder kennen. Lange hielt er seine Partnerin aus dem Rampenlicht heraus. Im Herbst 2019 gaben sie sich auf den Malediven das Jawort. Ihre Söhne kamen 2019 und 2020 zur Welt. Parallel zur Familiengründung startete Amira an der Seite ihres Mannes in der Öffentlichkeit durch.
Auch wenn die gelernte Make-up-Artistin aus Österreich in den vergangenen Monaten nicht annähernd so viel stichelte wie ihr Ex: Die 31-Jährige hält sich in Sachen Trennung mittlerweile nicht mehr zurück. Im Podcast mit ihrem Bruder Hima kommt das Thema regelmässig ans Mikrofon. Die ständigen Anfeindungen ihres Ex-Partners will sie wohl nicht mehr auf sich sitzen lassen. Und so befeuern sich die Pochers auch nach ihrem Scheidungstermin Ende Juli munter weiter. Erst zofften sie sich um den Nachnamen, zuletzt ging es um die Finanzen. "Hat auch genug gekostet, den Namen abzulegen", kommentierte er in seiner Instagramstory die Schlagzeile, dass sie wieder unter ihrem Geburtsnamen Aly auftritt. Als sie "Schlag den Star" am 24. August für sich entscheiden konnte und damit 100.000 Euro gewann, lästerte er: "Na dann können ja jetzt ein paar Rechnungen bezahlt werden."
Jetzt machen sie sich finanzielle Vorwürfe
Sie werde die Prämie behalten, betonte Amira Aly kurze Zeit später gegenüber der "Bild"-Zeitung - und schoss dann heftiger denn je gegen ihren Verflossenen: "Da ich gerade in Köln für mich und meine beiden Söhne ein Haus baue und mein Ex-Mann Olli Pocher, entgegen seiner öffentlichen Behauptungen, nichts für die Kinder bezahlt, werde ich die 100.000 Euro behalten." Demnach habe er seit einem Jahr keinen Kindesunterhalt bezahlt. Ausserdem seien die Kinder meistens bei ihr - "auch wenn Olli das anders darstellt". Der konterte umgehend: "Rechnen war noch nie ihre Stärke... Weder ab wann man nicht mehr zusammen war, um andere Typen zu 'daten', wie lange man die Kinder hatte noch wie viel Geld man verdient hat während der Beziehung, Zinsrechnung für ein neues Haus etc." Die Pocher-Seifenoper geht also weiter - und es gibt genug Stoff für die nächsten Podcast-Folgen.
Mit seiner ersten Ex-Frau läuft es dafür umso besser
Wenn zwei sich streiten, freut sich die Dritte. Das ist in diesem Fall Alessandra Meyer-Wölden. Die erste Ex-Frau von Oliver Pocher ist durch die Liebeskrise wieder in die Öffentlichkeit zurückgekehrt. In den vergangenen Jahren hatte sie sich vor allem auf ihr Familienleben in Miami konzentriert. Durch den Pocher-Podcast startete sie beruflich neu durch. Auch die Patchwork-Konstellation profitiert: Das einst zerstrittene Ex-Paar versteht sich wieder blendend. Die 41-Jährige entschied sich sogar dafür, wieder mit den gemeinsamen Kindern nach Deutschland zu ziehen. Ein von Fans vermutetes Liebescomeback gibt es aber nicht: Meyer-Wölden hat in einem alten Bekannten von Oliver Pocher eine neue Liebe gefunden.
Dennoch nährt ihr Werdegang die Hoffnung, dass sich der TV-Star irgendwann auch mit seiner zweiten Ex-Frau wieder zusammenraufen und ein besseres Verhältnis erreichen kann. Auch wenn das vielleicht noch ein paar Jahre dauern wird. (ae/spot) © spot on news
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