Amira Pocher über Konkurrenzdenken bei "Let's Dance": "Es gönnt nicht jeder jedem alles"

Von dem Nagelsmann-Rauswurf beim FC Bayern München bis hin zum Deutschland-Besuch von König Charles III. – auch in dieser Woche blicken Oliver und Amira Pocher in ihrem Podcast "Die Pochers!" auf die Geschehnisse der vergangenen Tage. Dabei kommt auch ein ganz besonderes Thema nicht zu kurz: die aktuelle "Let's Dance"-Staffel.

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Was steckt hinter dem vermeintlichen Streit hinter den "Let's Dance"-Kulissen zwischen Profitänzer Christian Polanc und der ehemaligen "Bachelorette" Sharon Battiste? Dieser Frage gehen die Pochers in ihrer aktuellen Podcast-Folge auf den Grund. Medienberichten zufolge soll Battiste sich "nach einer Haut-Erkrankung von Polanc nicht sicher" fühlen, obwohl dieser sich sofort in Behandlung begeben habe.

Zudem störe sich die 31-Jährige am Körpergeruch des Tanz-Profis nach den Trainingseinheiten, heisst es. Für Amira, die sich 2022 in der 15. Staffel von "Let's Dance" zusammen mit Profitänzer Massimo Sinató bis ins Halbfinale tanzte, steht fest: "Das ist ein Vorwand. Ich glaube eher, der wahre Grund wird sein, dass sie sich einfach nicht verstehen." Sie selbst hatte 2022 eine Woche lang an der Seite von Polanc im Rahmen der RTL-Show getanzt und hält fest: "Er hat nicht gestunken."

Amira über Massimo Sinató: "Jeder hat gesehen, dass wir am Anfang nicht so viel Connection hatten"

Die 30-jährige Moderatorin vermutet, der strenge Trainingsstil Polancs könne ein Grund für die vermuteten Auseinandersetzungen hinter den Kulissen sein. Dennoch räumt sie ein, es sei nur folgerichtig, dass sich nicht alle Tanzpaare gleichermassen gut verstehen könnten, immerhin seien einige "auch sehr schwierige Charaktere".

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In diesem Zusammenhang blickt sie auch auf die Beziehung zu ihrem damaligen Tanzpartner Sinató und resümiert: "Jeder hat gesehen, dass wir am Anfang nicht so viel Connection hatten." Sie habe "überhaupt nichts gegen ihn" gehabt, nichtsdestotrotz habe man es ihr und dem Tänzer "angemerkt, dass wir noch nicht so zusammengewachsen waren, deshalb war bei uns die Entwicklung so interessant", fasst sie die intensive Zeit bei "Let's Dance" zusammen.

Es sei wichtig, offen und ehrlich über mögliche Konflikte zu sprechen, sagt Amira und nimmt damit auch Bezug auf den Konkurrenzdruck hinter den Kulissen. Sie störe sich an der Darstellung, alle Teilnehmer der TV-Show würden sich gleichermassen den Erfolg gönnen. "Ich war live dabei, ich habe das alles mit durchgemacht", erklärt sie und führt weiter aus: "Fakt ist: Es gönnt nicht jeder jedem alles."

Die aktuelle "Let's Dance"-Staffel ist nicht das einzige TV-Thema, das Oliver und Amira Pocher in der Episode unter die Lupe nehmen. Denn mit Blick auf die am Samstag beginnenden Live-Shows der aktuellen "Deutschland sucht den Superstar"-Staffel kommt das Paar nicht umhin, einen kritischen Blick auf den Streit zwischen Pop-Titan Dieter Bohlen und Sängerin Katja Krasavice zu werfen.

Während Amira sich eine Versöhnung der beiden DSDS-Juroren vorstellen kann, blickt Oliver Pocher skeptisch auf eine potenzielle Versöhnung. "Der Zug ist abgefahren", steht für ihn fest. "Ich glaube, Dieter Bohlen hat kein grosses Interesse daran, sich zu vertragen."

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