• Amira Pocher hat einer ukrainischen Familie Zuflucht in ihrer Wohnung geboten.
  • Auf Instagram verrät sie jetzt, wie es den Geflüchteten geht.
  • Ehemann Oliver Pocher zeigt sich ebenfalls engagiert.

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Wie mehrere deutsche Prominente hat auch Amira Pocher geflüchtete Menschen aus der Ukraine aufgenommen. In einer Instagram-Story hat die Moderatorin nun verraten, wie es der vor dem Krieg geflohenen Familie in ihrer Wohnung geht.

Im Rahmen einer Frage-Antwort-Runde wollte ein User wissen, wie es den Geflüchteten in Pochers Wohnung gehe. "Sie fühlen sich sehr wohl", antwortete die Podcasterin, die gerade an der Tanzshow "Let's Dance" teilnimmt. Die eineinhalb und drei Jahre alten Mädchen bräuchten aber noch etwas Zeit, um die Ereignisse zu verarbeiten.

Amira Pocher sorgt sich um die Kinder

Amira Pocher überlegt, für die Familie psychologische Unterstützung zu engagieren. Zumindest für die Kinder. "Sie bekommen alles mit", schreibt sie. Der Vater der Mädchen musste in der Ukraine bleiben. "Das ist sicherlich auch zusätzlich schwer für sie, bzw. die ganze Familie".

Anfang Mai hatte Amira Pocher angekündigt, Geflüchtete aus der Ukraine aufnehmen zu wollen. Bei der Wohnung handelt es sich um eine, die sie kürzlich gekauft und renoviert hatte und die leer stand.

Oliver Pocher hilft vor Ort

Auch Amiras Ehemann Oliver Pocher engagiert sich für Ukrainerinnen und Ukrainer. Der Komiker nahm keine Geflüchteten auf, sondern organisierte den Transport von Hilfsgütern in das von Russland angegriffene Land. Pocher war auch selbst vor Ort.

Privat gab es für die Pochers zuletzt einige unerfreuliche Ereignisse. Am Samstag schlug ein Mann Oliver Pocher ins Gesicht, als der bei einem Boxkampf im Publikum sass. Einbrecher drangen im Januar des Jahres in ihr Haus ein, während sie anwesend waren. Und die Flut des vergangenen Sommers setzte auch ihr Zuhause unter Wasser.  © 1&1 Mail & Media/spot on news

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