Amy Schumer und ihr Ehemann Chris Fischer schweben auf Wolke sieben. Doch nun trat die Komikerin mit einem sehr persönlichen Geständnis an die Öffentlichkeit. Ihr Liebster hat das Asperger-Syndrom.
In der Beziehung von
Nun erwarten die beiden Turteltauben, die ihre Fans auf Social Media regelmässig an ihrem Liebesleben teilhaben lassen, Nachwuchs.
Chris Fischer hat eine Autismus-Spektrum-Störung
In einem bald erscheinenden Netflix-Special ("Amy Schumer: Growing") gibt die New Yorkerin, die vor allem durch ihre Comedy-Serie "Inside Amy Schumer" bekannt wurde, jetzt neue persönliche Details über den Gesundheitszustand ihres Ehemanns preis. Die überraschende und dadurch umso bewegendere Offenbarung: Chris Fischer hat das Asperger-Syndrom, eine Form von Autismus.
Bei dieser Entwicklungsstörung zeigen sich Schwächen in der sozialen Interaktion und Kommunikation. Schumer dazu: "Ich wusste von Anfang an, dass das Gehirn meines Mannes ein wenig anders funktioniert als meins." Die Schauspielerin und Komikerin erzählt während der Aufnahmen in Chicago, dass es schon früh Anzeichen dafür gegeben habe und nennt als Beispiel eine ungewöhnliche Reaktion ihres Mannes, als sie bei einem gemeinsamen Spaziergang gestürzt sei.
Amy Schumer liebt die Ehrlichkeit ihres Mannes
Doch das Asperger-Syndrom hat Amy Schumer nicht abgeschreckt. Im Gegenteil: "All die Eigenschaften, die Anzeichen für diese Störung sind, sind Gründe, warum ich mich in Chris verliebt habe", gesteht sie vor der Kamera. Und weiter: "Er sagt, was immer ihm in den Sinn kommt. Er bleibt so ehrlich. Er kümmert sich nicht um soziale Normen oder um das, was andere von ihm erwarten." © 1&1 Mail & Media/ContentFleet
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