In einem Interview hat Andreas Gabalier über den Anfang seiner Musikkarriere gesprochen. Wie der Schlagersänger erklärte, wollte er mit seinem ersten Hit nicht berühmt werden - sondern eine Verflossene wieder für sich gewinnen.

Mehr Promi-News finden Sie hier

Der österreichische Schlagersänger Andreas Gabalier ("Amoi seg’ ma uns wieder") wollte mit seinem ersten Radio-Hit nicht berühmt werden - sondern seine damalige Ex-Freundin zurück.

"Vor zehn Jahren bin ich mit meinem Lied 'So liab hob i di' zum Radio gegangen. Das Lied war für meine damalige Ex-Freundin. Ich wollte damit nicht Superstar werden, sondern hegte die verzweifelte Hoffnung, dass sie zu mir zurückkehren wird", sagte er in einem Interview der Zeitschrift "Meine Melodie".

Erst Jahre später habe er begriffen, dass er als Musiker erfolgreich sei. Gabalier: "Das war 2012, als ich zum ersten Mal in der Wiener Stadthalle aufgetreten bin."

Andreas Gabalier nimmt Auszeit nach Trennung

Der selbsternannte "Volks-Rock’n’Roller" wird heute 35 Jahre alt. Er ist überzeugt: "Ab jetzt beginnen die stärksten Jahre". Als Musiker habe er alles erreicht, auf die faule Haut wolle er sich aber nicht legen.

Gabalier: "Ich bin weiterhin hungrig, und ich habe auch noch viel vor." So will der Sänger am 15. August 2020 ein grosses Fan-Festival auf dem Messegelände in München geben.

Gerade erst hatte sich Gabalier eine Auszeit genommen, nachdem im Sommer die Trennung von seiner langjährigen Freundin Silvia Schneider bekannt wurde.  © dpa

Helene Fischer privat: So wurde aus dem schüchternen Mädchen die Schlager-Königin

Helene Fischer ist die erfolgreichste Sängerin Deutschlands. Doch neben ihren Tonträgern und ihrer Karriere sind ihre Fans vor allem am Privatleben der Schlagerkönigin interessiert. Wir verraten euch mehr! (Teaserbild: picture alliance/dpa) © ProSiebenSat.1
JTI zertifiziert JTI zertifiziert

"So arbeitet die Redaktion" informiert Sie, wann und worüber wir berichten, wie wir mit Fehlern umgehen und woher unsere Inhalte stammen. Bei der Berichterstattung halten wir uns an die Richtlinien der Journalism Trust Initiative.