- In einem Interview hat Anna Ermakova offen und ehrlich über ihre Zukunftspläne gesprochen.
- Auch die familiären Verhältnisse zu Vater Boris Becker und ihren Halbbrüdern kamen dabei zur Sprache.
Boris Beckers einzige Tochter,
Mit einer Leinwand könnte ihr Berufswunsch dennoch zu tun haben. "Ich möchte Schauspielerin werden", sagt sie, "ich bin zwar schüchtern und habe Angst, abgelehnt zu werden - trotzdem will ich es versuchen."
Kein enges Verhältnis zu Vater Boris Becker
In die Fussstapfen ihres Vaters, des grossen Wimbledon-Helden, will sie also nicht treten. So richtig verwunderlich ist es nicht, schliesslich scheint die Verbindung - auch zu ihren drei Halbbrüdern - nicht allzu eng zu sein, wie Ermakova andeutet: "Wir leben fast alle an unterschiedlichen Orten. Wir sind nicht miteinander aufgewachsen. Es ist alles nicht einfach."
Was sie mit ihrem Vater verbinde, sei das Aussehen. "Das sagt jeder. Meine Haare, mein Gesicht", bestätigt die Tochter des Tennis-Stars. "Vielleicht ist es gut, stark zu sein wie er", fügt sie hinzu.
So hat Anna Ermakova den Lockdown erlebt
Die Corona-Lockdowns verbrachte Anna Ermakova nur mit ihrer Mutter, Angela Ermakova. "Ich war den gesamten Lockdown nur mit meiner Mama zusammen, das war's", sagt sie. Das hat sie offenbar nachdenklich gemacht.
Konkret wird sie zwar nicht, aber immerhin gibt sie preis: "Ich war damit konfrontiert, über meine Familie nachzudenken. In einer ganz neuen Weise. Zu sehen, wer wirklich fair ist. Wer es versucht, und wer einem wirklich zur Seite steht."
Anna Ermakova stammt aus der kurzen Beziehung von
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