• Anne Hathaway zählt zu den gefragtesten Schauspielerinnen in Hollywood, Menschen in aller Welt kennen ihren Namen.
  • Doch mit dem sollte man die Oscarpreisträgerin besser nicht ansprechen – zumindest nicht mit ihrem Vornamen.
  • Warum, hat sie nun im Interview verraten.

Mehr Promi-News finden Sie hier

Anne Hathaway kann ihren Vornamen nicht leiden. Das hat die Schauspielerin jetzt im Interview mit Jimmy Fallon verraten. In der "Tonight Show starring Jimmy Fallon" plauderte die Oscarpreisträgerin aus dem Nähkästchen.

Anne Hathaway: "Nur meine Mutter nennt mich Anne"

"Als ich 14 war, habe ich einen Werbespot gedreht und musste dafür meine Mitgliedskarte für die Screen Actors Guild bekommen. Sie fragten mich, 'welchen Namen möchtest du haben?' und ich antwortete, 'naja, es sollte mein Name sein, mein Name ist Anne Hathaway'", erinnert sich die Schauspielerin an ihre Anfänge in Hollywood zurück.

Das sei ihr damals wie die richtige Entscheidung vorgekommen, aber sie habe nie daran gedacht, dass die Leute sie für den Rest ihres Lebens Anne rufen würden.

"Die einzige Person, die mich Anne ruft, ist meine Mutter. Und das tut sie nur, wenn sie sauer auf mich ist, also wirklich wirklich sauer", verrät Hathaway den Grund für ihre Abneigung gegen ihren Vornamen. "Deshalb denke ich jedes Mal, wenn ich draussen unterwegs bin und mich jemand beim Vornamen ruft, dass sie mich anschreien werden. Die Leute rufen 'Anne!' und ich denke mir nur, 'was? was hab ich angestellt?'."

Alles, nur nicht Anne

Das hat auch am Set ihrer Filme lustige Auswirkungen, denn – wie die Schauspielerin weiter verrät: Niemand fühlt sich wohl damit, sie Anne zu nennen. "Das passt einfach nicht zu mir. Ich bin eine Annie."

Um um den ungeliebten Vornamen herumzukommen, liessen sich Kollegen und Mitarbeiter ausserdem kreative Spitznamen einfallen: "Die Leute rufen mich 'Miss H', sie rufen mich 'Hath', also fühl dich frei, nenn mich alles, nur nicht Anne", witzelt Anne Hathaway weiter.  © 1&1 Mail & Media/ContentFleet

JTI zertifiziert JTI zertifiziert

"So arbeitet die Redaktion" informiert Sie, wann und worüber wir berichten, wie wir mit Fehlern umgehen und woher unsere Inhalte stammen. Bei der Berichterstattung halten wir uns an die Richtlinien der Journalism Trust Initiative.