Eigentlich kennen wir Ariana Grande nur mit glatter Mähne. Ihre langen Haare trägt die Sängerin normalerweise zu einem strengen Zopf nach oben gebunden. Doch nun hat Grande ihre Fans auf Twitter mit einem Bild überrascht, auf dem sie sich mit natürlicher Wuschelfrisur präsentiert.
"Schaut euch das an" heisst es auf Twitter knapp zu dem neuen Selfie, das
Ariana Grande sorgt für Begeisterung bei den Fans
Tatsächlich muss man fast zweimal hinsehen, um die "Thank U, Next"-Sängerin zu erkennen. Mit den dunklen Locken, die ihr locker auf die nackten Schultern und ins Gesicht fallen, sieht Ariana Grande ziemlich verändert aus. Ihre Fans haben sie natürlich trotzdem sofort erkannt und sind ganz aus dem Häuschen.
"Deine natürlichen Haare/Locken sind einfach eine Welt für sich", schreibt etwa ein Nutzer begeistert unter dem Post, der inzwischen über eine halbe Million Mal geliked wurde (Stand: 1. April 2020). "Fass deine Locken nie wieder an", kommentiert eine andere Anhängerin von Grande – wohl mit Blick auf die sonst streng geglättete Frisur der Sängerin.
In Quarantäne mit neuem Freund?
Es ist extrem selten, dass Ariana Grande sich mit ihrer natürlichen Haarpracht sehen lässt. Die Zeit in der Corona-Quarantäne scheint die Sängerin nun allerdings zu nutzen, um es zumindest in Sachen Frisur etwas lockerer angehen zu lassen. Ob die ihrem vermeintlichen neuen Freund ebenfalls gefällt?
Das werden wir wohl nicht so schnell erfahren. Überhaupt hat die Sängerin bisher nicht bestätigt, eine neue Beziehung zu haben. Auf ihrem Instagram-Account fällt in letzter Zeit allerdings regelmässig ein Mann mit Tattoo am Handgelenk auf. Bei dem soll es sich laut "TMZ" um den Immobilienmakler Dalton Gomez handeln – der ungenannten Quellen zufolge seit Monaten mit Grande liiert ist. © 1&1 Mail & Media/ContentFleet
Bibi und Julian Classen: Ihr zweites Baby ist da!
"So arbeitet die Redaktion" informiert Sie, wann und worüber wir berichten, wie wir mit Fehlern umgehen und woher unsere Inhalte stammen. Bei der Berichterstattung halten wir uns an die Richtlinien der Journalism Trust Initiative.