Sängerin Ariana Grande (25) tadelt ihren Verlobten Pete Davidson (24) für einen Witz über den Terroranschlag auf ihr Konzert in Manchester.
Zwar habe
Britische Medien berichteten zuvor über einen Auftritt des Komikers im vergangenen Herbst, bevor er und
Dort soll er über Grandes wachsende Bekanntheit gesagt haben: "Britney Spears hatte keinen Terroranschlag bei einem ihrer Konzerte."
Angehörige von Opfern hatten Davidson nach den Berichten kritisiert.
Grande leidet seitdem an posttraumatischer Belastungsstörung
Im Mai 2017 hatte ein Selbstmordattentäter nach einem Konzert der Sängerin einen Sprengsatz gezündet und 22 Menschen mit in den Tod gerissen.
Grande sprach noch im Juni davon, dass sie an einer posttraumatischen Belastungsstörung leide. Davidson selbst verlor seinen Vater im Jahr 2001. Der Feuerwehrmann kam bei einem Einsatz bei den Anschlägen am 11. September in New York ums Leben.
Sie finde seine Aussage natürlich nicht witzig, stellte Grande nun klar. Die Diskussion belaste sie stark. Sie verteidigte Davidson allerdings auch: "Er nutzt Comedy, damit sich Menschen besser fühlen, obwohl die Welt so schrecklich ist. Wir gehen alle anders mit traumatischen Erfahrungen um." © dpa
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