Arnold Schwarzenegger wurde zum zweiten Mal wegen eines Unfalls im Strassenverkehr verklagt, den er verursacht haben soll. Die verletzte Frau behauptet, möglicherweise mit einer dauerhaften Behinderung leben zu müssen.

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Arnold Schwarzenegger wird erneut wegen eines Autounfalls verklagt - nur einen Monat nach einer ersten Klage. Das berichtet unter anderem das Klatschportal "TMZ". Der "Terminator"-Star soll im vergangenen Jahr durch seine angeblich rücksichtslose Fahrweise einen Unfall verursacht haben, bei dem eine Frau verletzt worden sei. Diese behauptet nun, dass sie durch den Vorfall möglicherweise mit einer dauerhaften Behinderung leben müsse und zieht vor Gericht.

Die Klägerin gibt dem ehemaligen Gouverneur von Kalifornien die Schuld und fordert deshalb Schadensersatz für ihre Arztkosten, Sachschäden und mehr. Zeugen berichteten, dass nach dem Unfall eine stark am Kopf blutende Frau ins Krankenhaus gebracht werden musste. Der Zusammenstoss ereignete sich am 21. Januar 2022 in Los Angeles. Auch ein weiterer Wagen soll beschädigt worden sein. Wie das Medium berichtet, seien laut Polizeibericht weder Alkohol noch Drogen im Spiel gewesen.

Eine Radfahrerin verklagte Arnold Schwarzenegger ebenfalls

Einen Monat zuvor wurde Schwarzenegger bereits von einer Radfahrerin verklagt, die im Februar bei einem Unfall schwer verletzt worden sein soll. Die Frau beschuldigt den Schauspieler, mit zu hoher Geschwindigkeit unterwegs gewesen zu sein und sie deshalb versehentlich mit seinem SUV angefahren zu haben.  © 1&1 Mail & Media/spot on news

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