Auch vermeintlich gesunde Ernährung kann nach hinten losgehen. Das erfuhr Ashton Kutcher am eigenen Leib.
Viele Menschen schwören auf vegane Ernährung. Eine besonders strikte Form davon beförderte
Vorbild Steve Jobs
Passiert sei dies demnach bereits vor einigen Jahren, als er für seine Rolle als Steve Jobs im Kinofilm "Jobs" (2013) vor der Kamera stand. Um den Apple-Gründer so authentisch wie möglich darstellen zu können, habe er sich vorübergehend auch dessen Ernährungsweise angeeignet – mit ungeahnten Folgen.
Denn zu der Zeit, in der der Film spielt, sei Jobs Frutarier gewesen, sprich er ernährte sich lediglich von Früchten, Nüssen und diversen Körnern. "Mir wurde gesagt, dass er sehr viel Karottensaft getrunken hat", führt Kutcher im Interview zudem aus.
Also habe auch er eine ganze Weile vor Drehbeginn damit angefangen, "ohne Unterbrechung" Karottensaft in sich hineinzuschütten - mit Folgen: "Zwei Wochen vor dem Drehstart hatte ich plötzlich diese Schmerzen in meinem Rücken."
Erst Karottensaft, dann Krankenhaus
Die Rückenschmerzen wurden laut dem Schauspieler schliesslich so heftig, dass er sich ins Krankenhaus begeben musste. Seine Bauchspeicheldrüse habe sich durch die plötzliche Ernährungsumstellung entzündet, lautete schliesslich die Diagnose.
Sein Schlusswort zu diesem ungewöhnlichen Krankheitsverlauf: "Trinkt nicht zu viel Karottensaft!" (stk) © 1&1 Mail & Media/spot on news
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