Michael Wendler sorgt mit seinem DSDS-Rücktritt und Verschwörungstheorien rund um das Coronavirus aktuell für Aufsehen. Wie steht seine Frau Laura Müller zum Verhalten des Schlägersängers? Wendlers Manager sagt: "Sie ist sich der Sache nicht bewusst."
Michael Wendler hat sich am vergangenen Donnerstag in einer Instagram-Story nicht nur als Juror von "Deutschland sucht den Superstar" verabschiedet, sondern auch noch wirre Thesen zur "angeblichen Corona-Pandemie" verbreitet.
Seine Frau
Ihren Fans zeigt sie in den kurzen Clips ihre Vorbereitungen zum Halloween-Fest und positioniert darin Deko-Elemente wie Skelette, Grabstein und Kerzen rund um ihr Zuhause in Florida. Eine Reaktion auf die Worte ihres Mannes liefert die Influencerin nicht.
Der gemeinsame Werbespot des Paares mit der grossen Supermarktkette wurde als Reaktion auf die Kontroverse offline genommen.
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Fans warnen Laura Müller
Bei ihren zwei zuletzt veröffentlichten Instagram-Bildern vom DSDS-Set hat Laura Müller die Kommentarfunktion deaktiviert.
Unter dem zuvor geposteten Bild häufen sich allerdings Kommentare wie "Ich würde Dir aufgrund der aktuellen Situation eins empfehlen: Renn, Laura, renn", "Letzte Möglichkeit: der nächste Flug egal wohin, Hauptsache weg vom Wendler" oder "Du hast Dein Leben noch vor Dir und kannst etwas daraus machen!"
Markus Krampe: "Laura wird zu ihm halten"
Ex-Wendler-Manager Markus Krampe glaubt nicht daran, dass sich Laura von ihrem Mann distanzieren wird. Sie sei Tag und Nacht mit ihrem Ehemann zusammen und sie höre sich das alles an, sagt Krampe.
Michael Wendler habe ein sehr einnehmendes Wesen, er könne Leute mitreissen. "Ich glaube nicht, dass sie vieles so teilt wie er. Aber natürlich sind die ein Paar, sie sind verheiratet. Die lieben sich wirklich. Ich gehe davon aus, dass sie zu ihm halten wird."
Und wie schätzt der Manager Lauras Zukunft ein? Sie sei durch und mit Michael Wendler bekanntgeworden, was ihr jetzt zum Verhängnis werde. Er habe bereits E-Mails von einigen Firmen erhalten, die mit ihr zusammengearbeitet hatten und sich jetzt distanzierten. "Ich glaube, das ist ihr Karriereende." © 1&1 Mail & Media/spot on news
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