Joey Heindle ist als Sänger und TV-Star bekannt. Doch nun macht das Multitalent in der Schweiz eine Ausbildung zum Feuerwehrmann, wie er auf Instagram verrät.

Mehr Star-News finden Sie hier

Joey Heindle hat ein neues Projekt abseits des Showbusiness. Nach der Ausbildung zum Rettungsschwimmer absolviert er gerade eine Grundausbildung zum Feuerwehrmann. Das verrät der Ex-DSDS-Kandidat auf Instagram.

Dort postete der Dschungelkönig ein Foto, das ihn in kompletter Rettungsuniform samt Feuerwehrhelm zeigt. Auf der Feuerwehr Academy Schweiz absolviere er diese Woche einen Intensivkurs, schreibt er zu dem Schnappschuss.

Dabei stehen die verschiedensten Lerneinheiten auf dem Programmpunkt, unter anderem Löschen, Atemschutz oder technische Hilfeleistung. Der Sänger nennt auch den Grund, weshalb er die Ausbildung absolvieren möchte: "Es gibt nichts Schöneres als Menschen helfen zu können, finde ich. Egal, in welcher Situation sie stecken."

Fans sind von der neuen Leidenschaft von Joey Heindle begeistert

Seine Follower sind begeistert von Heindles Entschluss und wünschen ihm viel Glück bei seinem neuen Job. "So sehen wahre Helden aus", schreibt DSDS-Kollege Prinz Damien in den Kommentaren. "Sensationell", schliesst sich TV-Star Julian F. M. Stoeckel an.

Anfang Juli berichtete Heindle auf Instagram von seiner mehrwöchigen Rettungsschwimmer-Ausbildung, die er "nur hobbymässig" in seiner freien Zeit abschloss. "Ich liebe es im Wasser zu sein. Und im Notfall einem Menschen zu helfen, ist das grösste."

Die Voraussetzungen seien hart, "aber machbar, wenn man sich mal ein wenig den Arsch aufreisst", schrieb der 27-Jährige damals zu einem Foto, das ihn lässig in einem Liegestuhl zeigt. Die Fans waren von diesem Projekt ebenfalls angetan und wünschten Heindle viel Glück.

"Drück dir die Daumen, dass es klappt" oder "Das schaffst du auch noch. Prima Einstellung" ist unter anderem zu lesen.  © 1&1 Mail & Media/spot on news

JTI zertifiziert JTI zertifiziert

"So arbeitet die Redaktion" informiert Sie, wann und worüber wir berichten, wie wir mit Fehlern umgehen und woher unsere Inhalte stammen. Bei der Berichterstattung halten wir uns an die Richtlinien der Journalism Trust Initiative.