Seit Jahren kursieren Gerüchte, dass Avril Lavigne vor über 20 Jahren gestorben ist und seitdem von einem Double ersetzt wird. Jetzt äusserte sich die Sängerin selbst zu der irren Verschwörungstheorie.

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Avril Lavigne (39) bezieht Stellung zum Hoax über ihren eigenen Tod. Seit Jahren halten sich Gerüchte, dass die Musikerin 2003 verstorben sei. Seitdem soll sich in der Öffentlichkeit eine Doppelgängerin namens Melissa Vandella als sie ausgeben. "Ich finde das einfach nur lustig", erkälte Lavigne jetzt im Podcast "Call Her Daddy" zu der Verschwörungstheorie.

"Auf der einen Seite sagen alle: 'Oh mein Gott, du siehst genau so aus. Du bist nicht einen Tag gealtert.' Aber auf der anderen Seite gibt es eine Verschwörungstheorie, dass ich nicht ich selbst bin", erzählte sie ihrer Gesprächspartnerin Alex Cooper (29). Sie störe sich aber nicht an der Fan-Theorie über ihren eigenen Tod. "Ich habe nicht das Gefühl, dass es negativ ist. Es ist nichts Unheimliches", betonte sie. Sie könne mit Sicherheit sagen, dass an der seit fast zwei Jahrzehnten kursierenden Theorie nichts dran sei.

Internetseiten sammeln Beweise

Der Ursprung der Verschwörungstheorie über Avril Lavignes angeblichen Tod ist nicht bekannt. In verschiedenen Internetforen ist zu lesen, dass die Sängerin zwischen ihrem Debütalbum "Let Go" (2002) und "Under My Skin" (2004) verstorben sei. Das soll ihre Plattenfirma dazu veranlasst haben, sie durch ihr Double Melissa, das davor schon oft für sie eingesprungen sei, zu ersetzen.

Als vermeintliche Hinweise für die Doppelgänger-Theorie werden Fotos angeführt. Das Gesicht der "heutigen" Avril Lavigne soll nicht mehr dasselbe sein, denn unter anderem seien Muttermale verschwunden, ihre Kieferpartie sowie ihre Nase habe sich verändert und sie sei plötzlich kleiner. Aber auch der Imagewechsel der "Girlfriend"-Interpretin zwischen dem ersten und zweiten Album spricht für die Verschwörer dafür, dass sie ersetzt wurde. "Offensichtlich bin ich ich, es ist so dumm", stellte Lavigne im Podcast abschliessend klar. (eyn/spot/ari)  © 1&1 Mail & Media/spot on news

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