• Barack Obama hat sich im Corona-Lockdown als guter Gastgeber erwiesen.
  • Der ehemalige US-Präsident nahm Tochter Malias Freund bei sich auf.
  • In einem Interview verriet Obama, was er von dem jungen Briten hält.

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Der ehemalige US-Präsident Barack Obama hat seinen zukünftigen Schwiegersohn bereits intensiv kennenlernen dürfen. Wie der 59-Jährige im Podcast von Journalist Bill Simmons verriet, verbrachte der Freund seiner 22-jährigen Tochter Malia, der Brite Rory Farquharson, während des Corona-Lockdowns in den USA seine Quarantäne nach der Einreise bei der Familie.

"Es gab diese ganze Visa-Sache, er hatte hier einen Job angenommen und dann haben wir ihn aufgenommen", erzählte Obama über den "wunderbaren jungen Mann". Schmunzelnd fügte er hinzu: "Eigentlich wollte ich ihn erst nicht mögen, aber er ist ein guter Junge."

Der Sohn eines Bankers aus London sei eine Weile bei den Obamas geblieben und hätte einen grossen Appetit gehabt: "Was junge Männer alles essen können", sagte Obama. Seine Rechnung für Lebensmittel sei in dieser Zeit um rund 30 Prozent gestiegen.

Das brachte Barack Obama Malias Freund bei

Der lustigste Moment mit Farquharson sei beim gemeinsamen Kartenspielen gewesen. Er habe seinem Schwiegersohn in spe dabei unter anderem das Bluffen beigebracht.

Obama ist Vater von zwei Töchtern, der 19-jährigen Sasha und der bereits genannten Malia. Letztere lernte während ihres Studiums an der Elite-Universität Harvard in Cambridge, Massachusetts, ihren heutigen Freund kennen. Sie sollen seit 2017 ein Paar sein, auch Verlobungsgerüchte geisterten bereits durch die Klatschspalten.

Die Obamas führen eine unerschütterliche Ehe

Barack und Michelle Obama heirateten 1992. Während Obamas Zeit im Weissen Haus hatte das Paar mit Eheproblemen zu kämpfen. Nicht nur seine Ehefrau hat in ihrer Biografie "Becoming: Meine Geschichte" (2018) darüber berichtet, auch der ehemalige US-Präsident spricht in seinem kürzlich veröffentlichten Buch "A Promised Land" ("Ein verheissenes Land") offen über Streitigkeiten und Spannungen.

In einem Interview mit dem "People"-Magazin offenbarte er sogar, dass die gesamten acht Jahre seiner Präsidentschaft fast konstant von Eheproblemen begleitet worden seien, ihre Liebe heute aber tiefer sei als jemals zuvor.

Auch seine Kinder hätten keine negativen Auswirkungen gespürt, sie seien genauso wie sie "unbeschadet" aus seiner Präsidentschaft herausgekommen: "Jetzt, da etwas aus ihnen geworden ist, müssen wir uns keine so grossen Sorgen mehr um sie machen und wir haben mehr Spass und mehr Zeit miteinander."  © 1&1 Mail & Media/spot on news

Barack Obama rechnet in seinen Memoiren mit Nachfolger Donald Trump ab

Der bisher einzige dunkelhäutige Präsident in der Geschichte der Vereinigten Staaten hat seinem Nachfolger Donald Trump dessen Lüge, Obama sei nicht in den USA geboren, nicht vergessen. Trump habe damit Angst unter den Bürgern vor "dem schwarzen Mann im Weissen Haus" geschürt.
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