Barack Obama hat ein weiteres Mal einen Einblick in seinen Musikgeschmack gegeben. Ob neu oder alt, ob Country-Hit oder Pop-Song: Auf der Playlist des Ex-Präsidenten geht es bunt zu. Dasselbe gilt für seine literarischen Tipps.

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Barack Obama (63) hat seine Follower an seinem musikalischen Sommer teilhaben lassen. Am Montag (12. August) teilte der ehemalige US-Präsident auf X (ehemals Twitter) traditionsgemäss seine Sommer-Playlist. Wie für ihn üblich laufen sowohl aktuell angesagte Songs als auch Klassiker auf seinen Kopfhörern.

Musikalische Reise durch Genres und Jahrzehnte

Unter den 44 Titeln ist von allem etwas dabei: Auf derzeitige Hits wie "365" von Popstar Charli XCX (32) und "My Best" der Rapperin Saweetie (31) folgen Oldies wie der The Rolling Stones-Song "(I Can't Get No) Satisfaction". In seiner Nachricht wies Obama auf die diverse Auswahl hin. "Der Sommer neigt sich dem Ende zu und ich wollte ein paar Songs vorstellen, die ich in letzter Zeit gehört habe - und es wäre nicht meine Playlist, wenn sie nicht eine vielseitige Mischung enthalten würde", schrieb er.

Seine Sommer-Favoriten umfassen Beyoncés (42) Country-Single "Texas Hold 'Em" und R&B-Tracks wie Tommy Richmans (24) "Million Dollar Baby". Im Mix befinden sich ebenso der TikTok-Hit "I Like The Way You Kiss Me" von Artemas (24) und das soulige "Don't Cry Baby" der Sängerin Etta Jones (1928-2001) aus den 1960ern. "Ich hoffe, ihr findet etwas Neues zum Anhören!", wünschte Obama den Fans mit der bunten Liedersammlung.

Obamas Lese-Highlights des Sommers

Neben seinen musikalischen Highlights teilte er auch seine bisherigen literarischen Lieblinge des Jahres. Diese gestaltete sich ebenso abwechslungsreich. Der Ex-Politiker empfahl unter anderem den Science-Fiction-Roman "The Ministry of Time" und den "The New York Times"-Bestseller "The God of the Woods".

Obama begann 2009, seine liebsten Bücher mit der Öffentlichkeit zu teilen. Sechs Jahre später erweiterte er die Tradition um seine Musik-Tipps im Sommer und zum Ende des Jahres. Diese machen Follower auf Streaming-Diensten wie Spotify als Playlists für alle zugänglich. (paf/spot)  © spot on news

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