Bayern-Sportvorstand Hasan Salihamidzic erhält nach der Heimpleite seiner Münchner viel Gegenwind. Auch Topmodel Heidi Klum forderte nun seine Entlassung.

Mehr News zu Stars & Unterhaltung

Gemeinsam mit ihrem Ehemann, Tokio-Hotel-Star Tom Kaulitz, hat Topmodel Heidi Klum am Samstag (20. Mai) in München die 1:3-Niederlage des FC Bayern München gegen Leipzig verfolgt. Instagram-Storys der "Germany's Next Topmodel"-Chefin zeigten am Wochenende Kaulitz im Bayern-Trikot, der zunächst den deutschen Rekordmeister anfeuerte, und nach der möglicherweise die Meisterschaft entscheidenden Heimpleite frustriert mit verschränkten Armen dasass.

Heidi Klum: "Eigentlich müsste der Hasan gehen"

Nach dem Spiel zeigte sich Klum, die im Stadion offenbar nur unweit von Bayern-Chef Oliver Kahn und Sportvorstand Hasan Salihamidzic entfernt sass, als regelrechte Fussballexpertin. In einer Instagram-Story, die auch von Comedian Oliver Pocher auf Twitter geteilt wurde, äusserte sich Klum zunächst zum Ex-Nationaltorwart Kahn. "Aaaaah, da steht er, der Oli Kahn. Ich find' ja eigentlich, er ist der Richtige für das ganz Ding … Och, sehen wir den jetzt zum letzten Mal? Ich weiss es nicht", befand Klum.

Oliver Pocher: "Hoffe Heidi Klum ist morgen beim Doppelpass"

Das Urteil des Topmodels über Bayern-Sportvorstand Salihamidzic fiel hingegen deutlich weniger positiv aus. "Eigentlich müsste der Hasan gehen", liess Klum ihre über 10,9 Millionen Follower auf Instagram wissen, und fügte hinzu: "Ups, habe ich das gesagt? Oh, sorry".

In den Augen von Komiker Pocher hat sich Klum mit dieser Aussage bereits als Fussball-Expertin bewiesen. "Ich hoffe Heidi Klum ist morgen beim Doppelpass…", schrieb dieser augenzwinkernd zu seinem Retweet von Klums Instagram-Story.

Lesen Sie auch: Alle GNTM-Kandidatinnen im Überblick: Wer ist dabei, wer ist raus?  © 1&1 Mail & Media/spot on news

JTI zertifiziert JTI zertifiziert

"So arbeitet die Redaktion" informiert Sie, wann und worüber wir berichten, wie wir mit Fehlern umgehen und woher unsere Inhalte stammen. Bei der Berichterstattung halten wir uns an die Richtlinien der Journalism Trust Initiative.