Schäferhund Commander hat nicht länger einen Platz beim Präsidentenpaar. US-Präsident Joe Biden und seine Frau haben das bissige Tier bei anderen Familienmitgliedern untergebracht.
Im vergangenen Jahr ist Schäferhund Commander bereits aus dem Weissen Haus verbannt worden, nachdem er mehrere Mitarbeiter gebissen und attackiert haben soll. Jetzt hat eine Sprecherin der First Lady bekannt gegeben, dass US-Präsident
24 Beissattacken im Weissen Haus
"Dem Präsidenten und der First Lady liegt die Sicherheit derjenigen, die im Weissen Haus arbeiten, und derjenigen, die sie jeden Tag beschützen, sehr am Herzen.
Trotz zusätzlicher Hundeausbildung, Leinenführung, Zusammenarbeit mit Tierärzten und Beratung mit Tierverhaltensforschern erwies sich das Umfeld im Weissen Haus einfach als zu viel für Commander", wird die Sprecherin von der "New York Post" zitiert. Seit Herbst lebe Commander deshalb "mit anderen Familienmitgliedern zusammen".
Wie CNN unter Berufung auf mehrere Dokumente berichtet, hat es mit dem Präsidenten-Hund Commander mindestens 24 Vorfälle im Weissen Haus und anderen Orten gegeben. Dem Sender liegen ausserdem mehrere Fotos vor, unter anderem von einem kaputten Hemd eines Agenten, das von Commander zerrissen worden sein soll.
Weitere News zu Ihren Lieblingsstars gibt's in unserem WhatsApp-Kanal. Klicken Sie auf "Abonnieren", um keine Updates zu verpassen.
Commander kam 2021 zu den Bidens
Eine Quelle sagte zu CNN, dass die Bidens "untröstlich" darüber seien. "Sie haben sich bei denen entschuldigt, die gebissen wurden und einigen Blumen mitgebracht. Sie fühlen sich schrecklich." Der Hund sei zu beschützerisch gewesen. 2021 wurde Commander als Welpe in die Präsidentenfamilie aufgenommen. (eee/spot) © 1&1 Mail & Media/spot on news
"So arbeitet die Redaktion" informiert Sie, wann und worüber wir berichten, wie wir mit Fehlern umgehen und woher unsere Inhalte stammen. Bei der Berichterstattung halten wir uns an die Richtlinien der Journalism Trust Initiative.