Wird der Kampf zwischen Regina Halmich und Stefan Raab nur der Auftakt zu etwas noch viel Grösserem? Aktuellen Medienberichten zufolge plant der Entertainer sogar einen eigenen TV-Sender.
Was genau steckt hinter den Comeback-Plänen von
Dem Bericht zufolge stecke hinter dem Comeback ein "Grossangriff auf die etablierte TV-Welt". Stefan Raab plane ein eigenes Streaming-Angebot, das sich vor allem auf Smartphone-Nutzer konzentriere und hauptsächlich Unterhaltungsthemen übertrage. Die dortigen Angebote sollen auch nicht im klassischen TV-Format produziert werden, sondern im TikTok-Hochformat 9:16. Der "Bild"-Zeitung nach habe es Anfragen an mehrere Produktionsfirmen gegeben, ob diese Vorgaben hochwertig umgesetzt werden könnten.
Will Stefan Raab mit dem Halmich-Kampf nur den Hype entfachen?
Der Kampf Stefan Raab gegen Regina Halmich am 14. September 2024 könnte somit nur der Startschuss und gleichzeitige Auftakt des neuen Angebots werden. Schätzungen zufolge könnten drei bis vier Millionen Menschen das Event verfolgen, was der neuen Plattform eine riesige mediale Aufmerksamkeit versprechen würde. Auch weitere Pläne würden bereits angedacht. So spricht die "Bild"-Zeitung von einer geplanten Musik-Show, die eine Mischung aus dem "Bundesvision Song Contest" und "The Masked Singer" sei. Auch der Anzeigenhauptmeister Niclas M. (18) soll eine Rolle bei den Streaming-Plänen spielen.
Raab gründete Anfang des Jahres nach seinem Rückzug von der Produktionsfirma Brainpool und dem dazugehörigen Raab TV seine neue Firma Raab Entertainment gemeinsam mit dem ehemaligen ProSieben/Sat.1-Boss Daniel Rosemann (43). Grössere Comeback-Pläne als Moderator gäbe es dem Bericht zufolge aber aktuell nicht: Der Boxkampf mit Stefan Raab sei nur geplant, um den Hype zu entfachen. Anschliessend werde er wieder hinter den Kameras agieren. Dies bestätigte auch schon Halmich im Gespräch mit der "Bild": "Stefan wird definitiv nur für diesen einen Kampf zurückkommen." (dr/spot) © 1&1 Mail & Media/spot on news
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