Bettina Wulff und Jan-Henrik Behnken gehen ab jetzt getrennte Wege. Beide haben bestätigt, dass sie kein Paar mehr sind und die Trennung "einvernehmlich" war.

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Bettina Wulff ist offiziell wieder Single. Die Unternehmerin und ihr Partner Jan-Henrik Behnken haben sich laut "Gala" getrennt. Behnken erklärte demnach im Namen der beiden in einem Statement:

"Wir bestätigen, dass wir uns einvernehmlich getrennt haben, einander freundschaftlich verbunden bleiben und bitten um Verständnis, dass wir zur Wahrung der Privatsphäre keine weiteren Erklärungen abgeben werden." Wulff bestätigte bei "Bild" die Trennung: "Ja, es stimmt."

Ihre Ehe mit Christian Wulff

Die Beziehung begann nach Bettina Wulffs zweiter Trennung von Christian Wulff. Den ehemaligen Bundespräsidenten hatte sie 2008 geheiratet. Die 46-Jährige hat zwei Söhne - einer stammt aus ihrer Ehe mit Christian Wulff, der andere aus einer vorangegangenen Beziehung. 2013 trennte sich das Paar, fand aber erneut zusammen.

2018 wurde bekannt, dass die Beziehung gescheitert ist. Im Februar 2019 hatte sich Bettina Wulff bei einer Veranstaltung in Hannover erstmals öffentlich mit Behnken gezeigt. Zu den Gründen des überraschenden Liebes-Aus haben sich beide bisher nicht geäussert.

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Medienpräsenz von Bettina Wulff

In den vergangenen Jahren kursierten so einige Geschichten über Deutschlands ehemalige First Lady in den Medien. Im März 2020 verriet Bettina Wulff in der "NDR Talk Show", dass ihr das jedoch kaum etwas ausmache – sofern es in den Berichten nicht um ihre Liebsten gehe.

"Was mich wirklich angreift, das sind fiese Geschichten über die Familie und meine Kinder", erklärte sie. "Wir sind eine Zeit lang wirklich massiv gegen Dinge vorgegangen. Also wenn Paparazzi unsere Kinder verfolgt haben, irgendwie aufgelauert vor der Schule, oder bei solchen Dingen - oder bei uns vorm Haus, die ja die Wege dann natürlich auch kannten und immer geguckt haben: Was macht sie? Sind sie da? Was macht sie heute? Oder wer holt wen wo ab?"

Man müsse sich ein Stück weit "ein dickes Fell anlegen", aber "wenn's an die Kinder geht, dann wird's schwer".  © 1&1 Mail & Media/spot on news

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