Es war ihr grösster Wunsch, sich den Markennamen Kardashian zu Eigen zu machen – aus diesem Vorhaben wird jetzt allerdings nichts mehr.
Immer wieder schaffte es US-Model
Blac niemals eine Kardashian
Inzwischen sind aber auch die drei ältesten K-Schwestern auf Blac aufmerksam geworden. Die stellte nämlich bereits während ihrer Schwangerschaft mit Dream einen Antrag auf Namensänderung. So weit nicht so schlimm, wäre da nicht die Tatsache, dass sich Blac Chyna alias Angela Renée White jetzt Angela Kardashian nennen möchte. Für Kim (36), Khloé (32) und Kourtney (37) – die den Namen jahrelang mühsam zu einer international erfolgreichen Marke etabliert haben – ein absolutes No-Go.
K-Schwestern engagieren Anwälte
Wie das US-amerikanische Magazin "TMZ" berichtet, haben die Schwestern mithilfe ihrer Anwälte dem Vorhaben von Blac einen Riegel vorgeschoben und das mit einer einfachen Begründung. Angeblich würde es dem Ruf und dem Geschäftswert der Schwestern irreparablen Schaden zufügen, wenn Chyna den Nachnamen für sich nutze.
Forderung stattgegeben
Da die 28-Jährige auf die Beschwerde nicht rechtzeitig reagierte, wurde der Forderung der Kardashians inzwischen stattgegeben. Das heisst: Selbst, wenn Blac Chyna mit ihrem Exfreund Robert erneut zusammen käme und ihn heiraten würde, wäre es ihr offiziell untersagt, sich Kardashian zu nennen – vor allem nicht zu Werbe- und Geschäftszwecken. © top.de
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