Irgendwann hat es bei Boris und Lilly Becker einfach nicht mehr gepasst. Der offizielle Scheidungsgrund vor Gericht: "unvernünftiges Verhalten". Doch trotz allem findet der einstige Tennisprofi in einem Interview jetzt versöhnliche Worte.
Boris Becker zieht Bilanz. Ganze dreizehn Jahre war er mit
Als Scheidungsgrund gaben die beiden "unvernünftiges Verhalten" an. "Ihre und meine Lebensanschauung, unsere Prioritäten haben irgendwann nicht mehr zusammengepasst", heisst es weiter. Am Ende hätten sie sich gegenseitig einfach nicht mehr verstanden, zusammenbleiben wäre dadurch unmöglich geworden, erzählte Becker dem Magazin.
Boris Becker: "Ich finde nicht, dass wir gescheitert sind"
Doch als Scheitern will Becker die zerbrochene Beziehung nicht ansehen. "Ich finde nicht, dass wir gescheitert sind", heisst es in dem Interview. 13 Jahre habe er mit Lilly zusammengelebt. "Das muss man erstmal schaffen". Auch wenn die Scheidung bisher einem Rosenkrieg gleicht, möchte er die vergangenen Jahre auf keinen Fall missen.
Eine Versöhnung über die Feiertage ist trotz der netten Worte für Becker "ausgeschlossen". Sohn Amadeus soll jedoch unter der schwierigen Familiensituation so wenig wie möglich leiden. Obwohl es noch keine Pläne für die kommenden Weihnachtstage gebe, ist sich der Tennis-Star sicher, dass er und Lilly zum Wohle ihres Sohnes die richtige Lösung finden werden.
(nas) © 1&1 Mail & Media/spot on news
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