• Jennifer Lopez wollte in einem Video eigentlich eine Gesichtsmaske bewerben.
  • Doch ein Fan warf ihr vor, massiv Botox zu verwenden.
  • Das liess die Sängerin nicht auf sitzen: Sie schlug zurück.

Mehr Promi-News finden Sie hier

Offenbar mag es Jennifer Lopez nicht, wenn ihre jugendlichen Gesichtszüge mit Botox-Injektionen oder Operationen in Verbindung gebracht werden. Die 51-Jährige antwortete einem Fan, der ihr genau das vorgeworfen hatte: "Zum 500-millionensten Mal… Ich habe noch nie Botox oder andere Spritzen oder Operationen angewendet!!"

Sie führte fort, dass das Geheimnis für ihre Schönheit eine positive Einstellung sei: Andere freundlich zu behandeln und nicht runterzumachen soll ihrer Meinung nach ebenfalls jugendlich und schön halten.

Schönheit und Jugend mit J-Los Maske

Ebenfalls schön halten soll allerdings natürlich auch Jennifer Lopez' eigene Reihe von Kosmetik-Produkten. Von denen hatte sie in dem Video nämlich eines beworben, das jetzt auf den Markt gekommen ist.

Die Gesichtsmaske hält laut J-Lo perfekt im Gesicht, schmiert und tropft nicht, und macht die Trägerin direkt einmal zehn Jahre jünger. Scherzhaft sagte die Sängerin und Schauspielerin, sie sollte 10.000 Dollar für das Produkt verlangen.

Das, so Jennifer Lopez im Kommentar zum Bild, sei natürlich nur ein Scherz. Was die Gesichtsmaske aber tatsächlich kostet, ist nicht klar. Die Produkte der Reihe sind in Deutschland aktuell noch nicht erhältlich.

Klar ist allerdings: Mit Vorwürfen über Botox und OPs muss die Sängerin natürlich sofort kurzen Prozess machen, wenn sie gerade ihre Beauty-Produkte bewirbt. Schliesslich soll es nicht so aussehen, als habe sie bei ihrer Haut geschummelt, wenn sie Dinge verkaufen will, mit denen Frauen Anfang 50 wie Anfang 30 aussehen können.  © 1&1 Mail & Media/ContentFleet

JTI zertifiziert JTI zertifiziert

"So arbeitet die Redaktion" informiert Sie, wann und worüber wir berichten, wie wir mit Fehlern umgehen und woher unsere Inhalte stammen. Bei der Berichterstattung halten wir uns an die Richtlinien der Journalism Trust Initiative.